Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen - Novelle
Verlag | Dörlemann |
Auflage | 2018 |
Seiten | 128 |
Format | 11,7 x 18,6 x 1,3 cm |
Gewicht | 179 g |
ISBN-10 | 3038200557 |
ISBN-13 | 9783038200550 |
Bestell-Nr | 03820055A |
Anna ist Tänzerin. Gut verheiratet lebt sie ein schönes Leben. Dann trifft sie auf Gürkan. An der Seepromenade spricht er sie an. Und nichts ist mehr wie zuvor. Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen erzählt von einer ungewöhnlichen Liebe in Zürich, aus dem Herzen einer Gesellschaft, die dem schönen Leben frönen will. In einer hellen, flirrenden Atmosphäre entsteht das Bild einer heterogenen Gesellschaft, in der Exotik und Zugehörigkeit sowie die Rolle der Kunst neu ausgehandelt werden. Eine hinreißende Geschichte über die Sehnsucht nach Sinn und Sinnlichkeit und über die Zeiten hinweg eine Hommage an Anton Tschechow. Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen wurde bisher ins Albanische, Französische und Slowakische übersetzt.
Rezension:
»Eine Hommage an die Künste, die Literatur, die Körper ... Die klare und anmutige Sprache Grigorceas macht die Lektüre zu einem Genuss ... ein Plädoyer für das Flüchtige des Glücks.« Carola Wiemers / Deutschlandfunk
»Dana Grigorcea findet eine sehr eigene Stimme und eine sehr eigene Poesie ... Schon in ihrem letzten Buch hat sie bewiesen, dass sie wirklich sehr gut erzählen kann, und das macht sie hier wieder.« Nicola Steiner / Literaturclub, SRF1
»Ich fand diesen Kontrast so faszinierend zwischen diesem Leichten, Schwebenden - aber diesen Gefühlen, die sich zwischen beiden entwickeln ... Das hab ich sehr bewundert.« Dorothea Westphal / ZDF Das blaue Sofa
»Eine hinreißende Novelle über die Sehnsucht nach Leidenschaft und eine raffinierte Hommage an Anton Tschechow.« Wiebke Porombka / SWR2
»Eine unterhaltsame Novelle über die Liebe. Und weit mehr.« Bettina Baltschev / MDR Kultur
»Eine zarte, universale Novelle ... ein welthaltiges Buch« A nne-Dore Krohn / rbb kulturradio
»Die heilsamste Lektüre, wenn man mal wieder glaubt, den Mann oder die Frau des Lebens getroffen zu haben ...« Wiebke Porombka / Die Zeit
»Ein Pas de deux von Poetik und Poesie, voller Anmut.« Volker Breidecker / Süddeutsche Zeitung
»Ein kleines literarisches Virtuosenstück.« Judith von Sternburg / Frankfurter Rundschau