Psychotherapie im Dialog (PiD): E-Mental-Health
Verlag | Thieme |
Auflage | 2018 |
Seiten | 110 |
Format | 21,2 x 28,0 x 0,5 cm |
Broschiert (KB) | |
Gewicht | 266 g |
ISBN-10 | 3132425303 |
ISBN-13 | 9783132425309 |
Bestell-Nr | 13242530A |
Ein Thema viele Perspektiven
Lange schon hat die Digitalisierung Einzug in unser Leben gehalten, und sie greift unaufhaltsam weiter um sich. Auch vor der psychotherapeutischen Praxistür macht sie nicht Halt:
Kommunikation über neue Medien, online-unterstützte Angebote, digitale Interventionstools, mobile Apps - vieles ist bereits möglich und verbreitet. Doch wie wirksam und wie gut evaluiert sind diese neuen Therapieformen? Wie steht es um deren Sicherheit, was gilt es bei der Nutzung zu beachten? Und welche Perspektiven und Fragen tun sich diesbezüglich für die Zukunft auf?
PiD bietet einen breiten und praxisnahen Überblick über das Thema E-Mental-Health und setzt sich kritisch-differenziert mit den Optionen und Entwicklungen auseinander. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen - u.a. zu den folgenden Themen:
- Internet-Interventionen: Ein Überblick
- Chancen moderner Medien für psychotherap eutische Nachsorge und Rückfallprophylaxe
- Blended Psychotherapy - verzahnte Psychotherapie: Das Beste aus zwei Welten?
- iHealth Diaries - how to do it right
- Schweigepflicht, Datenschutz und Diskretion in der webbasierten Psychotherapie
- Mobile Applikationen in der psychotherapeutischen Praxis: Chancen und Grenzen
- "Ecological Momentary Assessment" - Chancen und Risiken für Diagnostik und Therapie
- Mobile Angebote für Geflüchtete: Psychotherapeutische Interventionen im globalen Kontext
- Schmerztherapie online
- Ulmer Onlineklinik - eine Plattform für internetbasierte Psychodiagnostik und psychologische Online-Interventionsprogramme
- Online-Selbstmanagement in der Klinik? - Der Einsatz von moodgym
- E-Mental Health: Trends, Chancen und Risiken in der Versorgung
- Emanzipierte Digitalisierung
- Mediale Aufmerksamkeit um jeden Preis - wenn Klicks wichtiger werden als seriöse Berichterstattung