Verlag | Kohlhammer |
Auflage | 2011 |
Seiten | 98 |
Format | 17 cm |
Gewicht | 109 g |
ISBN-10 | 3170219162 |
ISBN-13 | 9783170219168 |
Bestell-Nr | 17021916A |
Auch in der vierten Auflage schafft "Laborwerte von A-Z" Übersicht über die wichtigsten medizinischen Laboruntersuchungen. Alphabetisch sortiert und mit einem integrierten Griffregister schnell auffindbar, bietet dieses kompakte Taschenlexikon alle praxisrelevanten Informationen zu den gesuchten Laborwerten. Neben einer verständlichen Erläuterung der praktischen Bedeutung der einzelnen Laborwerte werden Angaben zur diagnostischen Bedeutung von Abweichungen aus dem Referenzbereich sowie praktische Tipps über die Probengewinnung, das zu verwendende Probenmaterial und die korrekte Handhabung der gewonnenen Proben bis zur Analyse durch das Labor dargestellt.
Rezension:
Dieses Buch versteht sich in erster Linie als kompaktes Taschenlexikon, welches alle wichtigen Laborwerte möglichst kurz und prägnant darstellen will. Und genau dies ist dem Autor auch gelungen. Wer sich zwischendurch über bestimmte Werte informieren will, ist hier genau richtig. [...] Auch die hohe Praxisorientiertheit ist von Vorteil. Es werden nicht nur stur die einzelnen Punkte abgehandelt, sondern es wird auch immer noch ein Blick auf die Schwierigkeiten der Probenentnahme bzw. des -transportes geworfen. Dadurch können sowohl Mediziner bzw. alle, die im medizinischen Bereich tätig sind als auch Laien großen Nutzen aus diesem Buch schöpfen. Die einfache Sprache und die große Übersichtlichkeit macht aus "Laborwerte A-Z" ein Werk, das eigentlich jeder zu Hause haben sollte, der über den Besuch beim Arzt hinaus sich mit den eigenen Werten auseinandersetzen will. Mit elf Euro ist auch das Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar, vergleicht man das Buch mit anderen dieser Art. Fazit : Klein, aber fein. Sowohl Menschen, die beruflich viel mit Laborwerten zu tun haben als auch Laien, die sich lediglich informieren wollen, erhalten hier interessante Informationen und Einblicke. Sehr empfehlenswert! (Quelle: Natalie Biskup, www.roterdorn.de, Juli 2010)