Protokollbuch der jüdischen Gemeinde Fulda, 1731-1786
Verlag | Böhlau Wien |
Auflage | 2024 |
Seiten | 252 |
Format | 21,0 x 1,5 x 30,0 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 662 g |
Reihe | Quellen und Lehrmittel zur Geschichte der Juden im Heiligen Römischen Reich und seinen Nachfolgestaaten |
ISBN-10 | 3205222059 |
ISBN-13 | 9783205222057 |
Bestell-Nr | 20522205A |
Die Protokollbücher jüdischer Gemeinden, hebräisch Pinkassim, zählen zu den aufschlussreichsten Quellen der jüdischen Geschichte. Der Pinkas der Gemeinde Fulda ist nicht nur kritische Quellenedition, sondern auch ein Lehrbuch für den Umgang mit jüdischen Quellen in Hebräisch und Juden-Deutsch auf Fortgeschrittenenniveau. Er stellt ein aussagekräftiges Beispiel für die konkrete Ausgestaltung jüdischer Teil-Autonomie in der hierarchischen Gruppengesellschaft der voremanzipatorischen Zeit dar und vermittelt einen einzigartigen Einblick in das jüdische Leben Fuldas im 18. Jahrhundert. §§Einblicke in das jüdische Leben Fuldas im 18. Jahrhundert
Die Protokollbücher jüdischer Gemeinden, hebräisch Pinkassim, zählen zu den aufschlussreichsten Quellen der jüdischen Geschichte. Der Pinkas der Gemeinde Fulda ist nicht nur kritische Quellenedition, sondern auch Lehrbuch für den Umgang mit jüdischen Quellen in Hebräisch, Juden-Deutsch und Kurrent.Die Protokollbücher jüdischer Gemeinden, hebräisch Pinkassim, zählen zu den aufschlussreichsten Quellen der jüdischen Geschichte. Der Pinkas der Gemeinde Fulda ist nicht nur kritische Quellenedition, sondern auch ein Lehrbuch für den Umgang mit jüdischen Quellen in Hebräisch und Juden-Deutsch auf Fortgeschrittenenniveau. Er stellt ein aussagekräftiges Beispiel für die konkrete Ausgestaltung jüdischer Teil-Autonomie in der hierarchischen Gruppengesellschaft der voremanzipatorischen Zeit dar und vermittelt einen einzigartigen Einblick in das jüdische Leben Fuldas im 18. Jahrhundert.