Verlag | Kampa Verlag |
Auflage | 2024 |
Seiten | 528 |
Format | 12,5 x 4,0 x 20,5 cm |
Broschur | |
Gewicht | 505 g |
Reihe | Ein Fall für den Lincoln Lawyer / A Lincoln Lawyer Novel 1 |
ISBN-10 | 3311120795 |
ISBN-13 | 9783311120797 |
Bestell-Nr | 31112079A |
Mit dem Gesetz nimmt es Anwalt Michael Haller selbst nicht immer so genau. Doch sein neuer Mandant stellt sogar sein Gewissen auf eine harte Probe.
In seiner Lincoln-Limousine, das Telefon immer am Ohr, lässt sich der gewiefte Strafverteidiger Michael Haller zu Gefängnissen und Gerichtshöfen chauffieren, was ihm den Namen »Lincoln Lawyer« eingebracht hat. Sein derzeitiger Fahrer: ein ehemaliger Crackdealer, den Haller vor dem Knast bewahrt hat und der die Anwaltskosten abstottern muss. Solche kleinen Fische aus der Unterwelt von Los Angeles gehören zu Hallers Stammkundschaft. Um seine Honorare aufzubessern und die Alimente für seine achtjährige Tochter zu beschaffen, schreckt der zweifach geschiedene Strafverteidiger selbst vor Erpressung und Schmiergeldzahlungen nicht zurück. Ein Glück, dass endlich wieder ein lukrativer Auftrag winkt: Haller soll Louis Roulet verteidigen, einen jungen Playboy aus Beverly Hills, dessen Familie mit Luxusimmobilien handelt. Roulet, der nie zuvor mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist, wird der Körperverletzung und Vergewaltigung beschuldigt. Man habe ihn in eine Falle gelockt, behauptet er. Do ch bald muss Haller feststellen, dass sein Mandant ein Doppelleben führt. Und mit jedem dunklen Geheimnis, das der Lincoln Lawyer enthüllt, wächst auch die Gefahr für sein eigenes Leben.
Rezension:
»Raffiniert, aufregend, fesselnd. Man wagt es kaum, Connellys Bücher aus der Hand zu legen. Zu viel könnte in der Zwischenzeit passieren.« Literary Review, London
»Temporeich, höchst raffiniert und mit großer Souveränität geschrieben. Ein sensationelles Buch!« Scott Turow
»Der Lincoln Lawyer hat alles, was auch die Harry-Bosch-Reihe so erfolgreich gemacht hat: glaubwürdige Figuren, bildhafte Schauplätze, einen fesselnden Plot und pure Authentizität.« Evening Standard, London