Wüstenstern - Ein Fall für Renée Ballard und Harry Bosch
Verlag | Kampa Verlag |
Auflage | 2024 |
Seiten | 416 |
Format | 13,1 x 3,8 x 21,0 cm |
Gewicht | 519 g |
Reihe | Renée Ballard 5 |
ISBN-10 | 3311125754 |
ISBN-13 | 9783311125754 |
Bestell-Nr | 31112575A |
Ein Jahr ist vergangen, seit Detective Renée Ballard den Dienst quittiert und die Late Show verlassen hat. Nun holt niemand Geringerer als der Polizeichef persönlich sie zurück zum LAPD - als Leiterin der neuen Einheit OffenUngelöst. Der Druck auf Ballard ist groß: Der Stadtrat, dem sie die Finanzierung der Abteilung zu verdanken hat, will Ergebnisse sehen. Seine Schwester wurde ermordet, der Fall nie geklärt. In Ballards Team aus Reservisten und Ehrenamtlichen darf einer nicht fehlen: Harry Bosch. Viel ist es nicht, womit Ballard ihren einstigen Kollegen locken kann: keine Waffe, keine Dienstmarke, aber ein eigener Schreibtisch - und stapelweise Akten. Doch Bosch verfolgt ohnehin seine eigenen Ziele. Zwar hat er in seiner dreißigjährigen Karriere mehr Morde aufgeklärt als die meisten anderen, aber ein cold case lässt ihn auch nach seiner Pensionierung nicht los: Finbar McShane hat eine vierköpfige Familie ausgelöscht und die Leichen in der Mojave-Wüste verscharrt - was Bosch ihm aber nie beweisen konnte. Als Mitglied der neuen Abteilung für ungelöste Fälle, mit den Ressourcen des LAPD im Rücken und Renée Ballard an seiner Seite, will Bosch den Mörder endlich überführen.
Rezension:
»Ein großartiges Buch. Ich habe Wüstenstern gelesen und dabei alles um mich herum vergessen. Pure Magie!« Stephen King
»Im Klein-Klein der Polizeiarbeit - und in seiner Mickey-Haller-Reihe in den Tiefen eines Anwalts-Jobs - kennt Michael Connelly sich aus. Und er bekommt es hin, selbst die Details der Ermittlungsabläufe, die polizeilichen Schreibtischmühen noch spannend zu machen.« Sylvia Staude / Frankfurter Rundschau
»[Michael Connelly] zeigt seine ganze Klasse, wenn er die Fahndung nach den kleinsten womöglich übersehenen Indizien als leisen Thriller inszeniert.« Hartmut Wilmes / Kölnische Rundschau
»Wüstenstern lehrt einen mehr über unsere Zeit als viele soziologische Studien.« Hans Durrer / Bücher & Bilder