Detektiv Ameisis. Ein fast unlösbarer Fall - Mit Bildern von Lena Winkel
Verlag | Beltz |
Alter | ab 10 Jahre |
Auflage | 2025 |
Seiten | 224 |
Format | 15,5 x 2,0 x 21,5 cm |
Gewicht | 412 g |
ISBN-10 | 3407759681 |
ISBN-13 | 9783407759689 |
Bestell-Nr | 40775968A |
Bisher war Ameisenbär Afri Ameisis als Privatschnüffler nicht besonders erfolgreich. Doch als sich sein erster Auftrag, die Entführung von Naomi Nasoni, als Komplott herausstellt und dann seine Kinder in größte Gefahr geraten, weiß Afri: Es ist an der Zeit, den Irrsinn in dieser Stadt zu stoppen. Eine abenteuerliche, actionreiche und wortwitzige Fabel aus einer Welt, in der Arm und Reich schon lange nicht mehr friedlich zusammenleben, die jedoch klarmacht, dass es sich immer lohnt, für Gerechtigkeit zu kämpfen.
Rezension:
»Es ist bemerkenswert, wie Matthias Kröner gesellschaftliche und politische Machenschaften kindgerecht in eine spannende und durchaus heitere Geschichte verweben kann.« Andrea Schnepf, Buchkultur, 1/2025 »Wirklich fulminant, wie Kröner eine in sich stimmige Fabelwelt ausbreitet. Ebenso beeindruckend, wie kritisches Denken und Lebensweisheiten dramaturgisch geschickt in die Handlung eingewoben werden. Matthias Kröner zeigt sprachlich versiert sein Können wahlweise im Bilderbuch, Erstlesebuch und hier nun in seinem zweiten Kinderroman, der lange nachhallt.« Antje Ehmann, BÜCHER Magazin, 03/2025 »Der 47-Jährige aus Ratzeburg scheut sich nicht, brisante gesellschaftliche Fragen zum Gegenstand der Handlung des Buches zu machen. Dabei fokussiert sich Kröner in seinem neuen Werk auf die Gegensätze zwischen Arm und Reich.« Volker Gast, Hamburger Abendblatt, 11.3.2025 »Eine kluge Fabel, die schnell weit über den einen Fall hinausreicht und die Aufmerksamkeit junger Leserinnen und Leser auf viel grundlegendere Fragen lenkt. Ameisis ist ein integrer, sympathischer Kerl, den Lena Winkel auf ihren Illustrationen in seinem chaotischen und heruntergekommenen Büro zum Leben erweckt. Gesellschaftskritik wunderbar verpackt: ein wirkliches Lesevergnügen.« Andrea Wanner, titel Kulturmagazin