Die Lisa - Eine deutsche Geschichte
Verlag | Beltz |
Alter | ab 6 Jahre |
Auflage | 2007 |
Seiten | 40 |
Format | 19,1 cm |
Gewicht | 117 g |
Reihe | MINIMAX |
ISBN-10 | 3407760574 |
ISBN-13 | 9783407760579 |
Bestell-Nr | 40776057M |
Das Leben der Lisa erzählt zugleich die Geschichte des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Geboren in der Kaiserzeit, Jugend während des Ersten Weltkriegs, Hochzeit in den »Goldenen Zwanzigern«, Nazizeit, DDR und deutsche Wiedervereinigung - Lisas Leben reicht fast bis in unsere Tage.Eine Lebensgeschichte, mit der es Klaus Kordon spielend schafft, bereits junge Leser an Geschichte heranzuführen.
Rezension:
"Eine Lebensgeschichte, das schon junge Leser anschaulich an die wichtigsten Ereignisse deutscher Geschichte heranführt." Der neue Tag "Die Autoren haben mit diesem Buch das kleine Wunder hingekriegt, den Ablauf des vorigen Jahrhunderts für Siebenjährige anschaulich und verständlich zusammenzufassen, ohne etwas zu verniedlichen." Nürnberger Nachrichten "In kurzen, verständlichen Sätzen werden in diesem Buch soziale Hintergründe und geschichtliche Fakten des 20. Jahrhunderts kindgerecht verpackt. So bekommen die Kids einen groben Überblick, wie ihre Großeltern gelebt haben könnten." Der Sonntag Karlsruhe "Mit diesem Geschichtsbuch zum Anschnuppern führt der preisgekrönte Kinder- und Jugendbuchautor Klaus Kordon schon junge Leser an die wichtigsten Ereignisse der deutschen Geschichte heran; eine spannende historische Zeitreise, mit wunderbaren Zeichnungen von dem bekannten Schulbuchillustrator Peter Schimmel." Spielen und Lernen "Ein pralles Stück Geschichte, knapp und verständl ich für Kinder auf das Leben von Lisa zusammengepresst und somit in all der Fülle dennoch nachfühlbar gemacht." Oberhessische Presse, Marburg "Ich bewundere Klaus Kordon und Peter Schimmel, wie hervorragend es Ihnen gelungen ist, in den Bildern ihres Buches zu zeigen, wie die 'große Politik' in das private Leben eingreift, ja allzu oft es zerstört." Renate Schmidt bei der Preisverleihung zum "Politischen Buch des Jahres" der Friedrich-Ebert-Stiftung