Die Wintergarten-Frauen. Die Sehnsucht brennt - Roman
Verlag | Droemer/Knaur |
Auflage | 2023 |
Seiten | 384 |
Format | 13,6 x 2,5 x 22,0 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 354 g |
Reihe | Die Wintergarten-Saga 2 |
ISBN-10 | 342630886X |
ISBN-13 | 9783426308868 |
Bestell-Nr | 42630886M |
Die Wunderweiber swingen sich durch Berlins wildeste Zeit ... Die Geschichte um das berühmte Varieté Wintergarten geht endlich weiter!
»Die Sehnsucht brennt« ist der 2. historische Roman aus Charlotte Roths Trilogie »Die Wintergarten-Frauen« um drei Freundinnen und das Berliner Varieté-Theater Wintergarten in den 20er- und 30er-Jahren.
Berlin 1927. Es sind die Goldenen Zwanziger, und die Hauptstadt tanzt auf dem Vulkan. Wir amüsieren uns zu Tode - so lautet das Motto der heißen Nächte im berühmten Varietétheater Wintergarten. Hier präsentiert Nina Veltheim ihre Wunderweiber, und ihr Star ist die "Schlangenfrau" Jenny Alomis, die auf den Fußsohlen Champagner balanciert und sämtlichen Männern den Verstand raubt.
Privat scheint Jenny bei Ninas Bruder Carlo ihr Glück gefunden zu haben, doch die Tänzerin im Sturm birgt ein dunkles Geheimnis, das sie nicht einmal Nina anvertraut. Sie will das Grauen vergessen, vor dem sie aus ihrer Heimatstadt Riga floh. Doch eines Tages fordert die Vergangenheit ihren Tribut ...
Champagner und kurze Nächte, hochfliegende Hoffnungen und Stürze ins Bodenlose: Niemand fängt die schillernde Atmosphäre im Berlin der Zwanziger Jahre so fesselnd ein wie Bestsellerautorin Charlotte Roth!
Wie sich Jennys Freundin Nina von Veltheim gegen den Widerstand der Männer ihren Traum erfüllt, Theater-Intendantin zu werden, erzählt der historische Roman »Der Traum beginnt«, Teil 1 der Trilogie »Die Wintergarten-Frauen«.
Rezension:
Charlotte Roth gehört zu Deutschlands talentiertesten Autorinnen! Im letzten Jahr startete sie eine neue Trilogie. Wie schon in Band 1 "Der Traum beginnt" kann man eines vergessen: Langeweile kommt hier nie auf. Charlotte Roths Romane muss man einfach lieben!" Alex Dengler www.denglers-buchkritik.de, Alex Dengler 20231114