Wozu macht man das alles? - Geschichten und Essays
Verlag | Hanser |
Auflage | 2016 |
Seiten | 224 |
Format | 13,1 x 19,9 x 1,7 cm |
Gewicht | 268 g |
Reihe | Edition Akzente |
Übersetzer | Paul Berf |
ISBN-10 | 3446250646 |
ISBN-13 | 9783446250642 |
Bestell-Nr | 44625064A |
Wozu liest man das alles? Weil man sonst nie geahnt hätte, wofür man sich alles interessiert!
Klappentext:
Fredrik Sjöbergs Bücher sind einzig in ihrer Art. Er erzählt von Menschen mit ausgefallenen Passionen und dabei immer ein wenig auch von sich selbst. Zum Beispiel in "Bing!", einer Geschichte über den Nürnberger Spielzeugfabrikanten Ignaz Bing, der die fränkische Binghöhle entdeckt hat. Aber auch über den Bingvergaser, der in Sjöbergs erstem Mofa in Schweden eingebaut war, und über die Entdeckung der Freiheit. Ob Sjöberg von der "Ideengeschichte der Flechten" berichtet oder vom "ausgebrannten Steuereintreiber, der das Glück fand" - immer umkreist er dabei auch die Frage: Wozu macht man das eigentlich alles? Nach der Lektüre dieser gewitzten Geschichten und Essays sieht man die Welt mit anderen Augen.
Rezension:
"Der Essayist als Jäger und Sammler: Sjöbergs Kunst der Abschweifung geht stets aufs Ganze." Die Welt, 03.12.16
"Frederik Sjöberg erweist sich in seinen Essays als Meister der Technik, im Kleinen das Große zu erkennen." Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.07.16
"Leichtfüßig-kluge Assoziationsketten von einem belesenen Autor sind das, die auch den Leser neugierig machen." Nürnberger Nachrichten, 23.05.16
"Ein wunderbarer Band. ... Fredrik Sjöberg hat ein Faible für Naturforscher, Sammler und tollkühne Reisende. Eine fabelhafte Vorliebe, denn sie verleitet den 57-Jährigen dazu, ein Sammler seltener und oft genug sonderbarer Passionen zu sein." Knut Cordsen, BR5 Buchmarkt, 13.04.16
"Nach der Lektüre dieser gewitzten Geschichten und Essays sieht man die Welt mit anderen Augen." Julia Kospach, Falter 11/16
"So fertigt er aus Fundstücken und Formulierungen ein kunstvolles Netz. In dem wir Leser mit Vergnügen hängen bleiben." Ingrid M ylo, Badische Zeitung, 06.08.16