Redaktionsschluss - Die Zeit nach der Zeitung
Verlag | Hanser |
Auflage | 2016 |
Seiten | 304 |
Format | 13,4 x 20,5 x 2,8 cm |
Gewicht | 395 g |
ISBN-10 | 3446250700 |
ISBN-13 | 9783446250703 |
Bestell-Nr | 44625070M |
Welche Folgen hat der digitale Wandel für unsere Gesellschaft? - Eine Bestandsaufnahme der Medienlandschaft von heute
Klappentext:
Es ist noch nicht lange her, da wurde die Presse als "Vierte Gewalt" aufmerksam beobachtet. Heute stellt sich die Frage: Wie viele Zeitungen wird es im 21. Jahrhundert überhaupt noch geben? Und was passiert, wenn kostenlose Medien im Internet den professionellen Journalismus verdrängen? Der Soziologe und Publizist Stefan Schulz hat erlebt, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in die Krise geriet. Und er hat bei den Internetkonzernen recherchiert, die Newsfeeds liefern, die von Algorithmen statt von einem urteilenden Verstand unter die Leute gebracht werden. Wie wir mit den neuen Informationsangeboten souverän umgehen können, zeigt dieses Buch.
Rezension:
"Das Buch bietet nachhaltigen Anlass, die Situation von Medien und Journalismus grundlegend zu überdenken. Insgesamt ein bemerkens- und lesenswerter Beitrag zum Medienwandel." Alfred Biel, Deutscher Fachjournalisten-Verband, Juni 2016
"Schulz hat ein analytisch brillantes und fesselnd geschriebenes Buch vorgelegt. Zugleich ein beklemmendes Werk, das eine düstere Medienzukunft heraufbeschwört." Prof. Dr. Ulrich Teusch, Kress news, 30.05.16
"Schulz analysiert selbstbewusst, klar, zum Streit bereit - und einleuchtend." Jörg Biallas, Das Parlament, 19.04.16
"Hochintelligenter Lagebericht." WDR3, 17.04.16
"Scharfsinniges Buch." Christoph Schreiner, Saarbrücker Zeitung, 14.04.16
"Eines der spannendsten Sachbücher des Frühjahrs." Hendrik Werner, Weser-Kurier, 27.03.16
"Analytisch brillant und fesselnd geschrieben." Ulrich Teusch, SWR 2, 27.03.16
"Es ist tatsächlich so, wie Schulz es aufgeschrieben hat, jeder Journalist kann es mit eigenen Erfahrungen beglaubigen." Peter Praschl, Literarische Welt, 12.03.16
"Eine gut durchdachte und vielschichtige Analyse [...]. Wer über den Medienwandel mitdiskutieren will, sollte dieses Werk lesen." Thomas Mrazek, Bayerischer Journalisten-Verbandreport, 2/2016