Das Universum und ich - Die Philosophie der Astrophysik
Verlag | Hanser |
Auflage | 2017 |
Seiten | 256 |
Format | 13,9 x 20,7 x 2,4 cm |
Gewicht | 384 g |
ISBN-10 | 3446256636 |
ISBN-13 | 9783446256637 |
Bestell-Nr | 44625663A |
Eine lehrreiche und faszinierende philosophische Reise in die Welt der Astrophysik und eine Liebeserklärung an die Erforschung des Universums
Klappentext:
Astrophysiker wissen verdammt viel: dass das All zu 26 Prozent aus dunkler Materie besteht und das Schwarze Loch im Zentrum der Galaxie M87 so viel wiegt wie 6,6 Milliarden Sonnen. Doch wie kommen sie eigentlich zu diesem Wissen? Könnte das Universum in Wahrheit nicht ganz anders aussehen? Die Philosophin und Astrophysikerin Sibylle Anderl erzählt mitreißend von der Arbeit der Astronomen, die aus kleinsten Indizien wie dem Lichtspektrum oder der Bewegung der Sterne darauf schließen, woraus Planeten bestehen und über welche Masse Schwarze Löcher verfügen. Ihr Buch ist eine Liebeserklärung an die Erforschung des Weltalls. Und eine faszinierende philosophische Reise zu den Grenzen unseres Wissens.
Rezension:
"Dieses Buch ist nicht nur eine Liebeserklärung an die Astrophysik, es ist eine Liebeserklärung an die Wissenschaft insgesamt." Manuela Lenzen, Philosophie Magazin, Dezember 2017
"nicht nur eine spannende und erkenntnisreiche Lektüre, sondern der Leser blickt hinterher auch mit anderen Augen gen Nachthimmel und ins Universum." Franziska Konitzer, Bild der Wissenschaft, Januar 2018
"Kluge Astro-Philosophie!" P.M. Magazin, November 2017
"... ein überzeugendes Plädoyer für die Wissenschaft vom Kosmos." Wolfgang Steinicke, Spektrum der Wissenschaft online, 21.10.17
"... ein hoch interessantes, maximal verständliches, oft auch überraschendes Buch, in dem Astrophysik und Philosophie sich mischen." St. Galler Tagblatt/Luzerner Zeitung, 11.09.17
"Sibylle Anderl schreibt leichtfüßig über ihr Verhältnis zur Astrophysik, streut selbstgemachte humorvolle Zeichnungen in den Text, berichtet von Telefonaten mit ihrem skeptischen Vater und erzählt von eigenen Er lebnissen. Ihre Absicht ist es, zu zeigen, dass beobachtende Wissenschaften nicht notwendigerweise schlechter sind als experimentierende." Gerrit Stratmann, Deutschlandfunk Kultur, 18.08.17