Die vier Jahreszeiten des Sommers - Roman | Die Empfehlung von Christine Westermann
Verlag | Hoffmann und Campe |
Auflage | 2020 |
Seiten | 192 |
Format | 12,4 x 19,0 x 1,6 cm |
Gewicht | 186 g |
ISBN-10 | 3455005675 |
ISBN-13 | 9783455005677 |
Bestell-Nr | 45500567A |
Ein Sommer am Strand in Nordfrankreich: Sonne, Meer, Dünen und Bars. Hier treffen vier Paare ganz unterschiedlichen Alters aufeinander: zwei Teenager im Rausch der ersten Liebe, eine 35-Jährige auf der Suche nach einem neuen Glück, eine gelangweilte Hausfrau , die sich ins Abenteuer stürzt, und ein altes Ehepaar, das sich noch genauso liebt wie am ersten Tag. All diese Menschen begegnen sich, ohne zu wissen, dass ihre Geschichten eng miteinander verwoben sind und ihre Schicksale sich gegenseitig beeinflussen. Bis es während des Feuerwerks zum französischen Nationalfeiertag zu einem dramatischen Höhepunkt kommt. Eine Hommage an die Liebe und an den Sommer, die zeigt, dass die großen Gefühle ganz unabhängig von Alter und Lebensphase sind.
»Man lässt sich gerne auf den sehr französischen Charme dieser flirrenden Sommergeschichten ein.« Denis Scheck, Tagesspiegel
»Es ist ein Roman, der sehr still daherkommt, fast ein bisschen wehmütig, nichts ist schrill oder gar laut, aber genau das macht ihn so attraktiv.« Christine Westermann, WDR 2
»Der Franzose Delacourt erzählt so packend wie berührend von großen Gefühlen und kleinen Dramen, dass sogar bekennende Nicht-Romantiker an diesen Liebesgeschichten Gefallen finden dürften.« freundin
Inhaltsverzeichnis:
CoverTitelseiteWidmungMottoPIMPERNELLEAnfang Juli machte sich [...]Am letzten 14. Juli des [...]Sie war mein erster [...]Am Dienstag, dem 10. August, [...]Natürlich erfuhren wir nicht [...]EUGÉNIE GUINOISSEAUIch tanzte seit beinahe [...]So hatte ich vielleicht [...]Der Weltuntergang fand nicht [...]HYAZINTHEIm Hotelzimmer steht ein [...]»Hat Ihnen Ihre Gattin [...]LiebenSiemichfragenSienichtumErlaubnisnehmenSiebedienenSiesichstehlenSiemichallesgehörtIhnenichbinganzjungfräulichlernenSiemichanweckenSiemichaufichschlafeschonzulangeichwillgenießenundlachenundweinenmitIhnenhabeichkeineAngstichmagIhreFingerdiemichdurchwühlenSieerinnernmichandievonRobertKincaidinDieBrückenamFlusswenneranfängtdasGemüsefürdieMahlzeitzuputzendieFrancescazubereitetichhabeimKinogeweintichbekamplötzlichLustaufdiesenSchulterschlagimBegehrendiesenFußinderTürmeinerVorbehalteLustaufdieseBrutalitätdieeinenauffrisstjaichbieteIhnenmeinschönstesJasagenSiemirdassSieRobertheißenunddassSiemichverschlingenwerden.Der Himme l ist dunkel [...]Nostradamus hat sich geirrt.Auf der A 25, [...]ROSEHeute ist der Deich [...]1969, einhundertvier Jahre nach [...]Es sind höchstens neun [...]PIMPERNELLEEUGÉNIE GUINOISSEAUHYAZINTHEROSEANMERKUNG DES AUTORSDANKSAGUNGENÜber Grégoire DelacourtImpressum
Rezension:
»Schwungvoll, optimistisch, herzzerreißend!« woman, 07.07.2016