Arbeitshefte zur Literaturgeschichte - Texte - Übungen - Weimarer Republik und Exil - Heft für Lernende - Mit eingelegten Lösungshinweisen
Verlag | Cornelsen Verlag |
Auflage | 2010 |
Seiten | 80 |
Format | 21,0 x 29,7 x 0,5 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 282 g |
Reihe | Arbeitshefte zur Literaturgeschichte - Texte - Übungen |
ISBN-10 | 3464611590 |
ISBN-13 | 9783464611593 |
Bestell-Nr | 46461159A |
Informationen zum Titel:
Das Heft stellt Literatur und Kunst der Jahre 1918 bis 1945 vor, die die Umbrüche jener Jahre widerspiegeln: die Beschäftigung mit dem Ersten Weltkrieg, Glanz und Elend der "Goldenen Zwanziger", der Weg in die Diktatur, der Exodus vieler Schriftsteller/innen.
Spezielle Kapitel gibt es
zu Architektur, Kunst und Literatur (dieses Kapitel in Farbdruck),
zu Brechts epischem Theater,
zur Jugend im Roman,
zur Arbeiterliteratur sowie
zu Literatur von Frauen in der Weimarer Republik.
Informationen zur Reihe:
Literaturgeschichte dauerhaft und methodisch abwechslungsreich vermittelt
Nach dem bewährten Schema Text - Kontext - Epoche
werden epochenspezifische Merkmale solide erarbeitet.
Die Hefte zeigen Zusammenhänge zwischen zeitgeschichtlichen Zäsuren, gesellschaftlichen Umbrüchen und literarischen Strömungen exemplarisch auf - an kanonischen wie auch an weniger bekannten Texten.
Mit eingelegten Lösu ngshinweisen und einer doppelseitigen Synopse zur Zeitgeschichte.
Das Heft stellt Literatur und Kunst der Jahre 1918 bis 1945 vor, die die Umbrüche jener Jahre widerspiegeln: die Beschäftigung mit dem Ersten Weltkrieg, Glanz und Elend der "Goldenen Zwanziger", der Weg in die Diktatur, der Exodus vieler Schriftsteller/innen.
Spezielle Kapitel gibt es
zu Architektur, Kunst und Literatur (dieses Kapitel in Farbdruck),zu Brechts epischem Theater,zur Jugend im Roman,zur Arbeiterliteratur sowiezu Literatur von Frauen in der Weimarer Republik.
Dem Arbeitsheft ist ein Extrateil mit Lösungshinweisen beigelegt. Diese sind zuerst ausführlicher, später eher prinzipieller: Leserinnen und Leser haben sich schon eingearbeitet und sind mit Geist und Stil der Epoche vertrauter geworden.