Das Geheimnis von Zimmer 622 - Roman | Raffinierter Krimi-Schmöker mit überraschendem Ende
Vergleich zu frühere Preisbindung2
Verlag | Piper |
Auflage | 2021 |
Seiten | 624 |
Format | 15,0 x 4,5 x 22,0 cm |
Gewicht | 743 g |
ISBN-10 | 3492070906 |
ISBN-13 | 9783492070904 |
Bestell-Nr | 49207090M |
Vielschichtig und mitreißend - Was ging in Zimmer 622 vor sich?
In "Das Geheimnis von Zimmer 662" entfaltet der Schweizer Bestsellerautor Joël Dicker auf über 600 Seiten eine abgründige und schillernde Geschichte aus Mord, Intrigen und der ganz großen Liebe.
Eine dunkle Nacht im Dezember, ein Mord im vornehmen Hotel Palace de Verbier in den Schweizer Alpen. Doch der Fall wird nie aufgeklärt. - Einige Jahre später verbringt der bekannte Schriftsteller Joël Dicker seine Ferien im Palace. Während er die charmante Scarlett Leonas kennenlernt und sich mit ihr über die Kunst des Schreibens unterhält, ahnt er nicht, dass sie beide in den ungelösten Mordfall hineingezogen werden. Was geschah damals in Zimmer 622, das es offiziell gar nicht gibt in diesem Hotel ...
Nach seinen Bestsellern "Das Verschwinden der Stephanie Mailer" und "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert"
Diesmal fügt der Bestsellerautor seinem gekonnten Spiel mit doppelten Böden noch eine w eitere Ebene hinzu: Er lässt sein Alter Ego auftreten und verwischt auf schwindelerregende Weise Fiktion und Wirklichkeit.
»Es ist nicht nur die Geschichte, die sich windende und wendende und überraschende Handlung, die dieses Buch - es ist mehr als 'nur' ein Krimi - zum Erlebnis macht.« Frankfurter Rundschau
Krimi, psychologischer Thriller, Schurkenroman, Familiensaga, Liebesgeschichte: "Das Geheimnis von Zimmer 622" bietet alles auf einmal. Derart vielschichtig und zugleich fesselnd schreibt Joël Dicker. Diese aufregende Mischung macht den Roman zum Pageturner des Jahres!
Rezension:
»Dicker ist ein geschickter Arrangeur, der mehrere Handlungsebenen zugleich am Laufen halten kann, die sich später als Irrwege erweisen.« Deutschlandfunk über »Das Verschwinden der Stephanie Mailer« Deutschlandfunk "Büchermarkt", Christoph Schröder