Die linke Hand des Bösen - Ein Fall für Alexander Gerlach | Packender Heidelberg-Krimi
Verlag | Piper |
Auflage | 2018 |
Seiten | 432 |
Format | 12,0 x 18,5 x 2,7 cm |
Gewicht | 290 g |
Reihe | Piper Taschenbuch 31397 |
ISBN-10 | 3492313973 |
ISBN-13 | 9783492313971 |
Bestell-Nr | 49231397A |
»Das bislang beste Buch einer Krimi-Reihe, die ohnehin zu den Perlen des Genres in Deutschland zählt.« Rhein-Neckar-Zeitung
Als Kommissar Arne Heldt in einem Heidelberger Vorort auf grausamste, ja sadistische Weise ermordet aufgefunden wird, ist Kripochef Alexander Gerlach fassungslos. Zwar war das Opfer nicht sehr beliebt, ein Gerechtigkeitsfanatiker, gefangen in einer Welt, in der es nur Gut oder Böse gab. Aber er war ein Kollege. Umgehend beginnt Gerlach mit den Ermittlungen und stößt bald auf einen alten Fall von Vergewaltigung und Mord, den Heldt neu aufrollen wollte. Die Spuren führen schließlich in einen Sumpf von zutiefst menschenverachtenden Geschäften, der nicht nur in die besten Kreise Baden-Württembergs reicht, sondern bis nach Griechenland und Aserbaidschan. Doch wer ist der gewissenlose Kopf des Ganzen?
»Gerlach ist der sympathischste Beamte, den je ein Autor erfunden hat!« Rhein-Neckar-Zeitung
Preisgekrönte Spannung in Krimiserie!
Mit »H eidelberger Requiem« legte Wolfgang Burger 2005 ein fulminantes Krimi-Debüt vor, das sich aus dem Stand zur neuen Obsession der Fans des Ermittlerkrimis mauserte. Seine Bücher waren bereits mehrfach für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste, so auch der achtzehnte Band »Am Ende des Zorns«.
Rezension:
»'Die linke Hand des Bösen' ist nicht nur der verzwickteste Fall für den Witwer und alleinerziehenden Vater von zwei Töchtern, sondern auch das bislang beste Buch einer Krimi-Reihe, die ohnehin zu den Perlen des Genres in Deutschland zählt.« Rhein-Neckar-Zeitung 20171130