Das Gleiche nochmal anders - Texte zur Bildenden Kunst. Hrsg. v. Michael Glasmeier u. Gaby Hartel
Verlag | Suhrkamp |
Auflage | 2000 |
Seiten | 116 |
Format | 10,8 x 1,1 x 17,7 cm |
Gewicht | 130 g |
Reihe | suhrkamp taschenbuch 3114 |
ISBN-10 | 3518396145 |
ISBN-13 | 9783518396148 |
Bestell-Nr | 51839614A |
Erstaunlicherweise sind Samuel Becketts Texte zur Bildenden Kunst relativ unbekannt, obwohl er enormen Einfluss auf die Kunst der Moderne ausübte. Das Buch wendet sich nicht nur an Beckettfans, sondern auch an Künstler, Kunstinteressierte und Geisteswissenschaftler.
Samuel Becketts Texte zur Bildenden Kunst sind relativ unbekannt geblieben, was um so erstaunlicher ist, da der Einfluß des Schriftstellers auf die Kunst der Moderne enorm ist und vom Minimalismus bis zur heutigen Videokunst reicht. Beckett, der sich eher zu Künstlern als zu Autoren hingezogen fühlte, schrieb diese Texte meist für Freunde, entwickelte aber eine genuine Ästhetik, die erst jetzt in ihrer Komplexität begriffen werden kann, da die Erfahrung des Scheiterns sich als eine grundsätzliche Fragestellung des Kunstmachens heute entpuppt.
Inhaltsverzeichnis:
Das Bild (L'Image, entstanden 1959).
Bram van Velde (Bram van Velde, entstanden 1949).
Drei Dialoge (Three Dialogues, entstanden 1949).
Für Avigdor Arikha (Pour Avigdor Arikha, entstanden 1966).
Henri Hayden, homme-peintre (Henri Hayden, homme-peintre, entstanden 1952).
Hommage für Jack B. Yeats (Hommage à Jack B. Yeats, entstanden 1954).
Maler der Verhinderung (Peintres de l'empêchement, entstanden 1948).
Die Welt und die Hose (La peinture de van Velde ou le monde et le pantalon, entstanden 1945/46).