"... und ging ins pralle Leben" - Facetten einer Sozialgeschichte der Supervision
Verlag | Vandenhoeck & Ruprecht |
Auflage | 2019 |
Seiten | 113 |
Format | 13,0 x 20,7 x 0,9 cm |
Gewicht | 147 g |
Reihe | Interdisziplinäre Beratungsforschung Band 015 |
ISBN-10 | 3525404921 |
ISBN-13 | 9783525404928 |
Bestell-Nr | 52540492A |
Die Supervision in ihrer gegenwärtigen Gestalt hat eine längere und bewegte Geschichte, die mit den Nachwirkungen des Nationalsozialismus und der 68er-Bewegung ebenso zu tun hat wie mit der gesellschaftlichen Individualisierung und dem neoliberalen Wandel der Arbeitswelt. Die Erzählungen aus der gelebten Geschichte der Supervision vermitteln die Supervisionsentwicklung und ihre jeweiligen gesellschaftlichen Kontexte auf eine erfahrungsnahe Weise, was den besonderen Zugang dieser Studie ausmacht.
Die erste empirische Studie zur Sozialgeschichte der Supervision
Klappentext:
Jan Lohl untersucht die Entwicklung der Supervision in ihrem gesellschaftlichen und politischen Kontext. Deutlich wird, dass die Supervision in ihrer gegenwärtigen Gestalt eine längere und bewegte Geschichte hat, die mit den Nachwirkungen des Nationalsozialismus und der 68er-Bewegung ebenso zu tun hat wie mit der gesellschaftlichen Individualisierung und dem neoliberalen Wandel der Arbeitswelt.Empirische Grundlage bilden biographische Interviews mit älteren Supervisor_innen aus der Gründer_innengeneration der Disziplin. Ihre Erzählungen aus der gelebten Geschichte des Arbeitsfeldes vermitteln die Supervisionsentwicklung und ihre jeweiligen gesellschaftlichen Kontexte auf eine erfahrungsnahe Weise, was den besonderen Zugang dieser Studie ausmacht.