Vergleich zu frühere Preisbindung2
Verlag | Paul Zsolnay Verlag |
Auflage | 2015 |
Seiten | 192 |
Format | 13,3 x 20,8 x 1,8 cm |
Gewicht | 299 g |
Reihe | Parker 1 |
Übersetzer | Nikolaus Stingl |
ISBN-10 | 3552057153 |
ISBN-13 | 9783552057159 |
Bestell-Nr | 55205715M |
"'The Hunter' ist ein Klassiker und hat mich stark beeinflusst." (Quentin Tarantino)
Parker - ohne Vorname, ohne Biographie - ist ein Einzelgänger, professionell bis zur Perfektion - als Verbrecher. Doch vor zehn Monaten wurde er bei einem Waffendeal von seiner eigenen Frau verraten, die mit Mal Resnick, einem Großmaul aus dem Verbrechersyndikat, gemeinsame Sache machte. Jetzt ist Parker zurück in der Stadt, ein einsamer Jäger, der nach allen Regeln der Kunst Rache nimmt. "The Hunter" wurde 1967 unter dem Titel "Point Blank" von John Boorman mit Lee Marvin verfilmt und erscheint jetzt in der Neuübersetzung von Nikolaus Stingl.
Rezension:
"Ein Roman, der in rauchigem Stil und mit großer Spannung den Rachefeldzug eines skrupellosen Gangsters schildert. Ein Höhepunkt der Genreliteratur. ... Ein fesselnde Zeitreise zurück in eine Welt, in der Männer viel rauchen und keine Gefühle zeigen." Christoph Ohrem, WDR5, 04.05.15
" ... eine Naturgewalt, ein wunderbares Buch - ganz große, klassische Literatur!" Andreas Ammer, BR-Diwan, 08.03.15
"Eine Sternstunde des Hard Boiled Krimis." Gérard Otremba, Glanz und Elend, 06.02.15
"Helden von diesem Kaliber werden heute gar nicht mehr hergestellt." Killer & Co., Stuttgarter Zeitung, 13.02.15
"So schwarz, so unromantisch und so unmoralisch wie Krimis sonst eigentlich nie sind." Katharina Döbler, rbb Kulturradio, 20.02.15
"Parker ist klasse, Parker ist so ein richtiger Verbrecher aus der guten alten Verbrecherzeit. ... wirklich vergnüglich zu lesen, dass es unter dieses Verbrecherkreisen zugeht wie unter Managern. ... Knackig und unglaublich spanne nd." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 24.02.15
"Die Wucht und Härte dieser Prosa, die moralische Ungerührtheit, in der von der Rache eines Gangsters erzählt wird, haben sich bis heute nicht verflüchtigt." Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 01.02.15
"Eine Art literarischer Egoshooter aus dem Jahr 1962." Jörg Kijanski. krimicouch, 01.05.15
"Lakonisch, transparent, kondensierte Sachlichkeit, beiläufige Gewalt und ein Plot, gerade wie ein Strich. Große Literatur." Thomas Wörtche, kaliber.38, 13.01.15