Wie die Schweden das Träumen erfanden - Roman. Ein hoffnungsvoller Roman über die Freundschaft vom SPIEGEL-Bestsellerautor
Verlag | C. Bertelsmann |
Auflage | 2023 |
Seiten | 160 |
Format | 12,5 x 20,0 x 1,6 cm |
Gewicht | 260 g |
ISBN-10 | 3570105415 |
ISBN-13 | 9783570105412 |
Bestell-Nr | 57010541M |
Schläfst du noch oder träumst du schon?
Überall auf der Welt schlummert man selig in den kuscheligsten Betten der Marke Traumbett, made in Hamburg, Germany. Überall? Nein, einzig in Schweden konnte das Unternehmen sich noch nicht durchsetzen. Das will der neue Firmenbesitzer Konrad Kaltenbacher Jr. schnellstens ändern. Und wenn es nach Julia, der Bürgermeisterin von Halstaholm in der schwedischen Provinz, ginge, dann hätte sich Traumbett mitsamt seinen 800 neuen Arbeitsplätzen sowieso schon längst bei ihnen niedergelassen. Um die Deutschen von den Vorzügen ihrer Heimatstadt zu überzeugen, startet Julia fest entschlossen eine Charmeoffensive, die man so in Halstaholm noch nicht gesehen hat: Vom kurzerhand umbenannten Angela-Merkel-Kreisverkehr, selbstverständlich mit schwarz-rot-goldener Bepflanzung, über eine aus dem Boden gestampfte Deutsche Schule unter der Führung von drei betagten Rentnerinnenfräuleins, bis hin zur umfunktionierten »Bierstube Badehaus« - das Schwimmbad stand doch sowieso schon seit Jahren leer! -, jeder muss mitziehen. Denn Julia bekommt immer, was sie sich in den Kopf setzt. Eine Hartnäckigkeit, die auch den deutschen Traumbett-Chef Konrad Jr. beeindruckt ...
Charmant, rasant und originell wie immer - ein neuer Jonasson, liebevoll und hochwertig gestaltet!
»In diesen schweren Zeiten wollte ich etwas Hoffnungsvolles schreiben, über die Freundschaft - nämlich über die Freundschaft zwischen den Schweden und den Deutschen, die ich so sehr liebe. In meiner neuen Geschichte trifft Blau-Gelb auf Schwarz-Rot-Gold und es zeigt sich: Mit den richtigen Freunden an der Seite geht es für alle wieder bergauf!« Jonas Jonasson
»Es ist ein unterhaltsames, sehr kurzweiliges Buch...mit 160 Seiten viel kürzer als andere Jonassons. Da passt trotzdem viel charmanter Unfug rein.« NDR Kultur