Franz Liszt - Klaviersonate h-moll - Besetzung: Klavier zu zwei Händen. Revidierte Ausgabe von HN 273
Reduzierte Artikel in dieser Kategorie
10,99 €
| Verlag | Henle |
| Auflage | 2016 |
| Seiten | 48 |
| Format | 23,6 x 0,5 x 31,2 cm |
| Gewicht | 228 g |
| Reihe | G. Henle Urtext-Ausgabe |
| ISBN-13 | 9790201805597 |
| Bestell-Nr | 59219722BA |
Nachdem 2015 unser Faksimile der h-moll-Sonate revidiert erschien (HN 3227), legen wir nun auch die entsprechende Henle-Urtextausgabe neu durchgesehen vor. Mithilfe der brillanten Faksimilereproduktion konnte jetzt das Autograph an einigen Stellen zuverlässiger ausgewertet werden; zudem konsultierte der Herausgeber Ernst Herttrich nicht nur die Erstausgabe, sondern auch das Exemplar eines Liszt-Schülers, in das der Komponist eigenhändig Eintragungen vornahm. Clara Schumann reagierte auf die Zusendung der Sonate durch Liszt mit Unverständnis: Das ist nur noch blinder Lärm kein gesunder Gedanke mehr, alles verwirrt. Heute empfinden wir das anders. Unsere Neuausgabe dieses zentralen Werks der Klavierliteratur wird zusätzlich aufgewertet durch die raffinierten Fingersatzvorschläge des Klaviertitanen Marc-André Hamelin.
Nach dem revidierten Faksimile der h-moll-Sonate (HN 3227), legt der G. Henle Verlag nun auch die entsprechende Urtextausgabe neu durchgesehen vor. Mithilfe der brillanten Faksimilereproduktion konnte jetzt das Autograph an einigen Stellen zuverlässiger ausgewertet werden; zudem konsultierte der Herausgeber Ernst Herttrich nicht nur die Erstausgabe, sondern auch das Exemplar eines Liszt-Schülers, in das der Komponist eigenhändig Eintragungen vornahm. Clara Schumann reagierte auf die Zusendung der Sonate durch Liszt mit Unverständnis: "Das ist nur noch blinder Lärm - kein gesunder Gedanke mehr, alles verwirrt". Heute empfinden wir das anders. Die Neuausgabe dieses zentralen Werks der Klavierliteratur wird zusätzlich aufgewertet durch die raffinierten Fingersatzvorschläge des Klaviertitanen Marc-André Hamelin.
Inhaltsverzeichnis:
Klaviersonate h-moll
Following the revision of the facsimile of the Piano Sonata in b minor (HN 3227), Henle is now proud to present the corresponding new Urtext edition. With the help of the splendid facsimile reproduction we were able to analyse several passages in the autograph more reliably; in addition the editor Ernst Herttrich not only consulted the first edition but also a copy of a student of Liszt's, in which the composer had made entries in his own hand. Clara Schumann reacted with a lack of understanding when Liszt sent the sonata: "It is only blind noise - not a single healthy thought, everything confused." Today we view this differently. The new edition of this key piano work is further enhanced by the sophisticated fingerings supplied by the piano titan Marc-André Hamelin.
Inhaltsverzeichnis:
Piano Sonata b minor
