Die Bank gewinnt immer - Wie der Finanzmarkt die Gesellschaft vergiftet
Verlag | Campus Verlag |
Auflage | 2020 |
Seiten | 256 |
Format | 13,9 x 1,8 x 21,4 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 360 g |
ISBN-10 | 3593512750 |
ISBN-13 | 9783593512754 |
Bestell-Nr | 59351275A |
Es geht um unser Geld!
Der Finanzmarkt zieht uns das Geld aus der Tasche. Unfairer Umgang mit Sparvermögen und unserer Altersvorsorge, gigantischer Steuerbetrug und dreiste Immobilienspekulation machen uns das Leben schwer. Eine fehlgesteuerte Finanzindustrie birgt Crashgefahr und schafft immer neue Probleme - bei den globalen Herausforderungen, aber auch im Alltag der Bürger und Verbraucher. Sie ist zu groß, zu mächtig und zu intransparent. Und sie vergiftet das gesellschaftliche Klima. Es ist höchste Zeit für eine Finanzwende, sagt der quer durch alle politischen Lager hoch geschätzte Finanzexperte Gerhard Schick. Neue Regeln und Maßnahmen müssen her und kriminelle Akteure gestoppt werden. Schick zeigt: Eine bürgerfreundliche Finanzwelt ist möglich. »Wer mit Schick redet, trifft auf einen eloquenten und energiegeladenen Aktivisten.« Süddeutsche Zeitung»Niemandem fällt jemand ein, der ähnlich hartnäckig ist wie Schick, bei Freunden und Gegnern gleichermaßen geachtet.« Die Welt»Immer auf Augenhöhe mit dem Ministerium und oft auch darüber.« Ralph Brinkhaus, CDU-Fraktionsvorsitzender
Rezension:
»gut und spannend zu lesen« Gesine Schwan, Der Tagesspiegel, 13.01.2021»Schick [...] will bessere Spielregeln für das Finanzsystem und vieles, was er in seinem leicht lesbaren Buch schreibt, ist richtig oder zumindest diskussionswürdig.« Tillmann Neuscheler, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.11.2020»Autor und Finanzwende-Chef Gerhard Schick erklärt schonungslos und sachlich die größten Betrügereien - und fordert, die Finanzaufsicht Bafin endlich zu reformieren. Absolut lesenswert!« Felix Petruschke, EURuro, 26.10.2020»Gerhard Schick hat ein herausforderndes Buch verfasst, es ist schaurig und abgründig und alarmierend, klar gegliedert, stringent argumentierend, Fakten gesättigt und in klarer, zumeist sachlicher und nüchterner Sprache geschrieben. Das ist Aufklärung im besten Sinne, atemberaubend und beängstigend zugleich. Denn dass das Finanzsystem weiterhin auf sehr wackligem Fundament steht, verdeutlicht er am Ende auch.« Stefan Berkholz, SWR2 Lesenswert, 16.10.2020