Versöhnung - Warum es keinen inneren Frieden ohne Versöhnung gibt
Verlag | Klett-Cotta |
Auflage | 2017 |
Seiten | 181 |
Format | 13,9 x 21,1 x 1,6 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 255 g |
ISBN-10 | 3608961496 |
ISBN-13 | 9783608961492 |
Bestell-Nr | 60896149A |
Vergeben, verzeihen, versöhnen ist leichter gesagt als getan, wenn alte Verletzungen durch Eltern, Geschwister, Freunde an uns nagen.
Die Autorin zeigt, warum es so schwer ist, den Weg der Versöhnung zu gehen und was wir gewinnen, wenn wir es trotzdem tun.
Vergeben, verzeihen, versöhnen ist leichter gesagt als getan, wenn alte Verletzungen durch Eltern, Geschwister, Freunde an uns nagen.
Die Autorin zeigt, warum es so schwer ist, den Weg der Versöhnung zu gehen und was wir gewinnen, wenn wir es trotzdem tun.
Seelische Verletzungen sind ein Hauptthema in fast jeder Psychotherapie. Wir kommen nicht darüber hinweg, was uns angetan wurde - von den Eltern, vom Partner, von Freunden oder anderen. Oft spüren wir den Schmerz noch nach Jahrzehnten, und doch ist Versöhnung der einzige Weg, um endlich frei zu werden für das eigene Leben.
Gesicherte Erkenntnisse, sei es aus der Bindungstheorie oder Entwicklungspsychologie, helfen dabei, die psychischen Verarbeitungsprozesse, und damit uns selbst, besser zu verstehen und dann einen Richtungswechsel einzuleiten: vom Opfer zum Handelnden. Insbesondere kann die Arbeit mit Persönlichkeitsteilen eine Lösung aus alten Verstrickungen unterstützen.
Das Buch zeigt, wie das gelingt und warum Versöhnung auch immer die Versöhnung mit eigenen dunklen Anteilen einschließt.
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- Beratende PsychologInnen
- Betroffene und Interessierte
Rezension:
»Rohwetters Buch hilft, ein Leben in Autonomie, Dankbarkeit, Selbtbestimmung und Heilung zu führen und auf Wiedergutmachung, Rcehtbekommen, Rache, Vorwürfe und Vergeltung zu verzichten. Ein Buch, das für jeden empfehlenswert ist: Denn es gibt kein Leben ohne Verletzungen, und unsere Verletzlichkeit macht auch Lebendigkeit aus. Doch als Erwachsene sollten wir nicht bei den Wunden unserer Kinder stehenbleiben und lieber unsere Wege gestalten. Lohnenswerte Lektüre! « Stefanie Maeck, Psychologie heute, 06.2018