Antonín Dvorák - Humoresken op. 101 - Besetzung: Klavier zu zwei Händen. Jacob Leuschner (Fingersatz)
Verlag | Henle |
Auflage | 2017 |
Seiten | 33 |
Format | 23,5 x 31,0 x 0,4 cm |
Gewicht | 168 g |
Reihe | G. Henle Urtext-Ausgabe |
ISBN-13 | 9790201810447 |
Bestell-Nr | 68288758BA |
Im Sommer 1894 unterbrach Antonín Dvoák seinen Aufenthalt in Amerika, um die Ferien in der böhmischen Heimat zu verbringen. In jenen glücklichen Wochen schrieb er die acht Humoresken für Klavier nieder. "Böhmisch", wie man vermuten könnte, ist die Musik jedoch keineswegs. Einiges Material skizzierte Dvoák nachweislich bereits in New York, zudem gibt es Hinweise, dass der Komponist zunächst an eine Reihe schottischer Tänze dachte. Eine internationale Musik also, mit einem ganz eigenen Tonfall. All das in mäßigem Schwierigkeitsgrad, der es Klavierspielern jeden Alters ermöglicht, über den Ohrwurm der Nr. 7 hinaus viel Neues zu entdecken. Die Henle-Urtextausgabe basiert auf dem Erstdruck, der von den Herausgebern sorgfältig anhand des Autographs überprüft wurde.
Im Sommer 1894 unterbrach Antonín Dvorák seinen Aufenthalt in Amerika, um die Ferien in der böhmischen Heimat zu verbringen. In jenen glücklichen Wochen schrieb er die acht Humoresken für Klavier nieder. "Böhmisch", wie man vermuten könnte, ist die Musik jedoch keineswegs. Einiges Material skizzierte Dvorák nachweislich bereits in New York, zudem gibt es Hinweise, dass der Komponist zunächst an eine Reihe schottischer Tänze dachte. Eine internationale Musik also, mit einem ganz eigenen Tonfall. All das in mäßigem Schwierigkeitsgrad, der es Klavierspielern jeden Alters ermöglicht, über den Ohrwurm der Nr. 7 hinaus viel Neues zu entdecken. Die Henle-Urtextausgabe basiert auf dem Erstdruck, der von den Herausgebern sorgfältig anhand des Autographs überprüft wurde.
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Inhaltsverzeichnis:
Humoreske es-moll op. 101,1Humoreske H-dur op. 101,2Humoreske As-dur op. 101,3Humoreske F-dur op. 101,4Humoreske a-moll op. 101,5Humoreske H-dur op. 101,6Humoreske Ges-dur op. 101,7Humoreske b-moll op. 101,8
In the summer of 1894, Antonín Dvorák interrupted his stay in America in order to spend his holidays back in his homeland of Bohemia. During those happy weeks, he wrote his eight Humoresques for piano. But this music is not by no means as "Bohemian" as one might suppose. We know that Dvorák had already sketched some of the material for these pieces in New York, and there are also indications that the composer initially considered writing a series of Scottish dances. In other words, these are thoroughly international pieces, with an inflexion all of their own. And they are of a medium level of difficulty, enabling pianists of all ages to discover a lot more than just the famous, catchy tune of no. 7. This Henle Urtext edition is based on the first print, which the editors have carefully checked against the autograph.
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Inhaltsverzeichnis:
Humoresque e flat minor op. 101,1Humoresque B major op. 101,2Humoresque A flat major op. 101,3Humoresque F major op. 101,4Humoresque a minor op. 101,5Humoresque B major op. 101,6Humoresque G flat major op. 101,7Humoresque b flat minor op. 101,8