Verlag | Aufbau TB |
Auflage | 2005 |
Seiten | 652 |
Format | 19 cm |
Gewicht | 376 g |
Reihe | Inspektor Shan ermittelt 3 |
Übersetzer | Thomas Haufschild |
ISBN-10 | 3746621364 |
ISBN-13 | 9783746621364 |
Bestell-Nr | 74662136A |
In diesem Fall soll der vielen Lesern bereits wohlbekannte, ehemalige chinesische Polizist Shan helfen, eine heilige steinerne Figur in ein fernes Tal im Norden Tibets zurückzubringen, um eine alte tibetanische Prophezeiung zu erfüllen. Aber der Mönch, der die Expedition führen sollte, wird ermordet und stirbt vor den Augen der Gruppe. Jetzt erst erfährt Shan, dass die Figur den chinesischen Besatzern gestohlen wurde. Offenbar ist die halbe Armee hinter ihr her. Doch warum soviel Aufwand wegen einer Steinfigur? Shan spürt, dass hinter der Sache viel mehr steckt, als zunächst zu erkennen ist ... Ein packender Thriller, der die Leser in ein Land voll rätselhafter Schönheit entführt, in dem die Menschen jeden Tag für die Hoffnung und gegen die Lüge und das Verbrechen kämpfen.
Tief im Herzen Tibets geschieht ein ungewöhnliches Verbrechen.Shan, ein ehemaliger chinesischer Polizist, muß den Mord an einem Mönch aufklären - und dafür sorgen, daß eine alte tibetische Prophezeiung sich erfüllt. Er soll einen heiligen Stein in den Norden bringen, doch plötzlich ist ihm die halbe Armee auf den Fersen - und eine geisterhafte Mönchsgestalt, die angeblich aus Indien zurückgekehrt ist, um den Widerstand der Tibeter gegen ihre Besatzer anzuführen. Eliot Pattison gelingt es, Grenzen zu überwinden - und seine Leser in ein Land voll rätselhafter Schönheit zu entführen, in dem die Menschen jeden Tag für die Hoffnung und gegen die Lüge und das Verbrechen kämpfen. "Ein spirituelles Abenteuer, großartig erzählt. Ultimativer Mix aus Krimi und Kultur."Cosmopolitan
Rezension:
»Pattison gelingt es, politische Gegenwart, intensive Landschaftsbeschreibungen und den Einblick in die Welt verborgener Klöster und geheimer Riten so zu verbinden, dass der Leser am Ende zum Tibet-Kenner wird, auch ohne dort hingereist zu sein.« Handelsblatt 20080418