Fandorin Goes West
Drei neue Fälle für Fandorin! Mit Miss Marple alias Miss Palmer jagt in England nach einem alten Lord und einem Diamantkollier. Mit Sherlock Holmes und Doktor Watson ermittelt er auf einem Schloss in Frankreich. Im Wilden Westen bringt er die raffiniertesten Betrüger zur Strecke.
Fandorin Goes West.Drei neue Fälle für Fandorin! Mit Miss Marple alias Miss Palmer jagt in England nach einem alten Lord und einem Diamantkollier. Mit Sherlock Holmes und Doktor Watson ermittelt er auf einem Schloss in Frankreich. Im Wilden Westen bringt er die raffiniertesten Betrüger zur Strecke. "Boris Akunin ist der Meister der russischen Kriminalautoren. Ich habe jeden seiner Romane verschlungen." Wladimir Kaminer. "Ein absolut kultverdächtiger Historienheld." Brigitte
Boris Akunin ist das Pseudonym des Moskauer Philologen, Kritikers, Essayisten und Übersetzers Grigori Tschchartischwili (geboren 1956). 1998 veröffentlichte er seine ersten Kriminalromane, die ihn in kürzester Zeit zu einem der meistgelesenen Autoren in Russland machten. Heute genießt er in seiner Heimat geradezu legendäre Popularität. 2001 wurde er dort zum Schriftsteller des Jahres gekürt, seine Bücher wurden in 30 Sprachen übersetzt."Ich spiele leidenschaftlich gern. Früher habe ich Karten gespielt, dann strategische Computerspiele. Schließlich stellte sich heraus, dass Krimis schreiben noch viel spannender ist als Computerspiele. Meine ersten drei Krimis habe ich zur Entspannung geschrieben ... " Akunin in einem Interview mit der Zeitschrift OgonjokMehr Informationen zum Autor unter www.akunin.ru. Ganna-Maria Braungardt, geboren 1956, studierte russische Sprache und Literatur in Woronesh (Russland), Lektorin, seit 1991 freiberufliche Übersetzerin. Sie übertrug u. a. Swetlana Alexijewitsch, Ljudmila Ulitzkaja, Polina Daschkowa, Boris Akunin, Jewgeni Wodolaskin und Juri Buida ins Deutsche. Ganna-Maria Braungardt lebt in Berlin. Thomas Reschke, geboren 1932, Lektor, Redakteur und Übersetzer, übertrug etwa 150 Werke aus dem Russischen ins Deutsche, darunter Michail Bulgakow, Boris Pasternak, Jewgeni Jewtuschenko. Er erhielt 2000 das Bundesverdienstkreuz, 2001 den Übersetzerpreis der Stiftung Kunst und Kultur des Landes Nordrhein-Westfalen, 2002 die Dankurkunde des russischen Kulturministers.
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