KoboldKroniken 3. Klassenfahrt mit Klabauter
Verlag | Oetinger |
Alter | 9 - 11 Jahre |
Auflage | 2024 |
Seiten | 192 |
Format | 17,1 x 2,0 x 23,9 cm |
Gewicht | 608 g |
Reihe | KoboldKroniken 3 |
ISBN-10 | 3751203877 |
ISBN-13 | 9783751203876 |
Bestell-Nr | 75120387A |
Kobold-krasse Klassenfahrt
Im dritten Band der KoboldKroniken fahren Dario, Lennard und Clara-mit-C mit der Schule an die Nordsee. Entspannung nach den anstrengenden Missionen in der Koboldwelt Kwertz ist angesagt! Rumpel ist natürlich auch mit von der Partie, obwohl ihm Wasser gar nicht geheuer ist. Die Freunde treffen auf einen Kobold vom Klan der Klabauter und ahnen, dass es für sie bald wieder nach Kwertz gehen wird. Dort warten Klabauterprüfungen, Drakkball-Spiele und eine finstere Bedrohung auf Dario und seine Freunde ...
Die ultimative Koboldwelt
Kurze Texthappen: Perfekt für Kinder ab 9 Jahren, die Abenteuer lieben und nicht so viel lesen möchten oder können. Cool erzählt: Im trendigen Tagebuchstil geschrieben von Daniel Bleckmann. Geniale Optik: Monstermäßig illustriert von Thomas Hussung ("Das Kleine Böse Buch"). Große Koboldwelt: Zu den KoboldKroniken gibt es viele tolle Produ kte wie Beschäftigungsbücher, Escape-Abenteuer, Spiele und eine coole App.
Die KoboldKroniken sind lässige Bücher mit coolen Illus, wenig Text und einer genialen App für Kinder ab 9 Jahren. Die Geschichten sind in Tagebuchform geschrieben und superleicht zu lesen. Sie verbinden die Elemente Games, Freundschaft und Schule mit Monstern und Fantasywelten. Für alle Fans dieser interaktiven Buchreihe gibt es ein gigantisches Kobold-Universum mit Hörbüchern, Rätseln, Puzzles, Quest-Büchern und vielem mehr.
Rezension:
"Die interaktiven Bücher sind durch viele Zeichnungen und Gags aufgelockert und garantieren Spaß ohne Ende für alle Jungen und Mädchen ab neun Jahren, die dem Schulalltag entfliehen möchten [...] Und eines ist sicher: Auch Mama und Papa sollten sich in einer von den Kindern unbeobachteten Sekunde einmal die Bücher stibitzen, um sich in den Wimmelbildern und herrlich absurden Geschichten zu verlieren." (Felix Förster, Westdeutsche Zeitung, 09.03.2024)