Blüten sammeln unter Feuer - Die Tagebücher 1965-2000 | Von der Autorin von »Die Farbe Lila« | Gedanken und Gefühle der Schriftstellerin als Frau, Afroamerikanerin, Feministin und Künstlerin
Verlag | Ecco |
Auflage | 2024 |
Seiten | 736 |
Format | 12,5 x 4,5 x 19,0 cm |
Gewicht | 737 g |
ISBN-10 | 3753000981 |
ISBN-13 | 9783753000985 |
Bestell-Nr | 75300098A |
»Diese Tagebücher sind eine Offenbarung, ein Wegweiser und ein Geschenk für uns alle.« Tayari Jones
Von ihrer armutsgeprägten Kindheit im ländlichen Georgia bis hin zu ihrem Aufstieg zu einer feministischen Vordenkerin blieb die gefeierte Dichterin und Schriftstellerin Alice Walker eine gewissenhafte Aufzeichnerin. Ihr weitverzweigtes Leben hat sie über einen Zeitraum von rund 50 Jahren in mehr als 65 Tagebüchern und Notizbüchern festgehalten. Blüten sammeln unter Feuer zeichnet ihre Entwicklung als Künstlerin, Menschenrechtsaktivistin und Intellektuelle nach, erzählt von beeindruckenden Momenten afroamerikanischer Geschichte. Das Persönliche verwebt sich in dieser Chronik eines beeindruckenden Lebens auf so vielschichtige wie aufschlussreiche Weise mit dem Politischen.
Die Tagebücher öffnen uns die intimen Gedanken und Gefühle einer beeindruckenden Schriftstellerin - als Frau, Afroamerikanerin, Ehefrau, Liebhaberin, Schwester, Tochter, Mutter und Weltbürgerin.
Mit zahlreichen Bildern und aktuellem Postskriptum von Alice Walker.
»Die Lektüre von Walkers Tagebüchern - Jahrzehnte von ungefilterten Gedanken, die uns eine komplexe Person offenbaren, sie uns mit all ihren Sorgen, Triumphen, Fehlern und ihrer Schönheit zeigen - fühlt sich an wie ein Augenblick der Heilung.«Honorée Fanonne Jeffers (Die Liebeslieder von W.E.B. Du Bois)
»Alice Alker schreibt auf wunderbare Weise über die Abweisung und die Anziehung von Intimität. Man muss ihren Idealismus bewundern, ihre Gabe als Schriftstellerin und ihren unersättlichen Hunger auf das Leben.« Daily Telegraph
Rezension:
»Man erfährt viel über ihre Gedankenwelt als Afroamerikanerin, Ehefrau und Mutter sowie auch über ihre Entwicklung als Künstlerin, Menschenrechtsaktivistin und Intellektuelle.« Bremen Zwei 20240228