Das tiefschwarze Herz - Ein Fall für Cormoran Strike - Robert Galbraith ist das Pseudonym von Weltbestsellerautorin J.K. Rowling!
Verlag | Blanvalet |
Auflage | 2022 |
Seiten | 1360 |
Format | 15,7 x 6,1 x 22,2 cm |
Gewicht | 1300 g |
Reihe | Cormoran Strike 6 |
ISBN-10 | 3-7645-0817-5 |
ISBN-13 | 9783764508173 |
Bestell-Nr | 76450817M |
Der Nr.-1-Besteller aus UK! Der sensationelle sechste Kriminalroman von SPIEGEL-Bestsellerautor Robert Galbraith, dem Pseudonym von J. K. Rowling, führt das Ermittlerduo Robin Ellacott und Cormoran Strike in die undurchsichtige Online-Welt ...
Als Edie Ledwell, verwirrt und völlig außer sich, in Robin Ellacotts Büro erscheint und mit ihr sprechen möchte, weiß die Privatermittlerin zunächst nichts mit deren Problem anzufangen. Die Co-Entwicklerin der Kult-Animationsserie Das tiefschwarze Herz wird von einem mysteriösen Fan mit dem Pseudonym Anomie terrorisiert. Edie ist verzweifelt und will endlich herausfinden, wer dahintersteckt.
Robin glaubt nicht, dass die Detektei Edie dabei helfen kann und schickt sie weg. Erst als sie ein paar Tage später in der Zeitung die schockierende Nachricht liest, dass Edie ermordet auf dem Highgate Cemetery aufgefunden wurde, dem Schauplatz von Das tiefschwarze Herz, wird sie hellhörig und nimmt sich des Falls an.
Robin und ihr Geschäfts partner Cormoran Strike versuchen Anomies wahre Identität zu enthüllen. Mit einem komplexen Netz aus Online-Pseudonymen, Geschäftsinteressen und Familienkonflikten konfrontiert, finden sich Strike und Robin in einer Ermittlung wieder, die sie auf ungeahnte Weise herausfordert und einer unvermuteten Bedrohung aussetzt ...
»Mit Cormoran Strike und Robin Ellacott hat Galbraith/Rowling ein ungemein schillerndes und vielschichtiges Ermittlerduo kreiert. Die Dialoge der beiden sind pointiert, ohne bemüht witzig zu sein, die Charaktere stimmig entwickelt.« Hamburger Abendblatt
Außerdem aus der Cormoran-Strike-Reihe lieferbar:
Der Ruf des Kuckucks
Der Seidenspinner
Die Ernte des Bösen
Weißer Tod
Böses Blut
Rezension:
»Rowling beherrscht ihr Handwerk. [...] Immer will man wissen, wie es weitergeht.« SPIEGEL