Nordlichter - Die Entdeckung des Waldes in der Moderne: Der große Katalog zur Ausstellung der Fondation Beyeler, Riehen
Verlag | Hatje Cantz Verlag |
Auflage | 2025 |
Seiten | 240 |
Format | 23,5 x 27,5 x 27,5 cm |
Gewicht | 1205 g |
ISBN-10 | 377575914X |
ISBN-13 | 9783775759144 |
Bestell-Nr | 77575914A |
- Die Wälder des Nordens - Borealis - in der Malerei- Einzigartige Gemälde der nördlichen Hemisphäre- Faszinierende Themenschau zur nordischen Moderne
- Die Wälder des Nordens - Borealis - in der Malerei- Einzigartige Gemälde der nördlichen Hemisphäre- Faszinierende Themenschau zur nordischen Moderne
Nordlichter - Ein faszinierender Ausstellungskatalog
Die Entdeckung des Waldes in der Moderne. Die Faszination des Nordens übt eine ungebrochene Anziehungskraft aus: Endlose Nadelwälder am Rande der arktischen Polarregion, strahlend "weisse" Sommernächte, lange und stille Winter mit tiefem Schnee und das magische Nordlicht inspirieren seit jeher Künstlerinnen und Künstler. Die Fondation Beyeler widmet diesem einzigartigen Natur- und Kulturphänomen eine beeindruckende Ausstellung mit Landschaftsbildern des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts aus Skandinavien, Finnland und Kanada.
Der Katalog präsentiert Werke weltbekannter Malerinnen und Maler wie Edvard Munch, Akseli Gallen-Kallela, Hilma af Klint. Zugleich werden Arbeiten weniger bekannter Künstlerinnen und Künstler gezeigt, deren Werke in Zentraleuropa bislang kaum Beachtung fanden, darunter Harald Sohlberg, Gustav Fjaestad, Emily Carr, Tom Thomson und Prinz Eugen von Schweden. Ergänzt wird die Auswahl durch bedeutende Werke von Iwan Schischkin, Anna Boberg, Helmi Biese, Lawren Harris und J. E. H. Macdonald.
Dieser Katalog eröffnet einen faszinierenden Einblick in die nordische Landschaftsmalerei und lädt dazu ein, die magische Bildwelt des Nordens zu entdecken.
Rezension:
»Wenn Nordlichter über den Himmel tanzen, lässt das kaum jemanden kalt. Ähnlich ehrfürchtig stimmt auch eine Ausstellung nordischer Malerei in der Fondation Beyeler bei Basel - obwohl die Geopolitik nicht weit ist« Felix von Boehm Monopol 20250129