Verlag | Hirmer |
Auflage | 2020 |
Seiten | 448 |
Format | 21,8 x 28,8 x 4,0 cm |
Gewicht | 2266 g |
ISBN-10 | 3777435147 |
ISBN-13 | 9783777435145 |
Bestell-Nr | 77743514A |
Wer Kunstwerke nicht nur bewundern, sondern auch verstehen möchte, sollte ihnen zuhören. Denn sie erzählen ihre eigenen Geschichten und die ihrer Künstler, sie berichten vom Zeitgeist und von den Umständen, unter denen sie entstanden sind. Mit leichter Hand und fundiertem Wissen eines leidenschaftlichen Kunstsammlers geschrieben, bringt uns Peter Hallers Band dem Mythos Kunst näher.Anhand zahlreicher Werke großartiger Künstler unternimmt der Leser einen anschaulich erzählten Streifzug durch die Kunst mit ihren kleinen und großen Geheimnissen. Ein Schwerpunkt liegt auf abstrakten Werken, die zum Teil in der Sammlung Haller beheimatet sind. Mit der Vorstellung berühmter Sammlerinnen wie Hilla von Rebay, Gabriele Münter oder Peggy Guggenheim, auf deren Initiativen Sammlungen wie das Guggenheim oder "Der Blaue Reiter" im Lenbachhaus München zurückgehen, wird der schön gestaltete Band abgerundet.Absolute Malerei:Ernst Wilhelm NayGeometrische Abstraktion:Adolf FleischmannVictor Vasarely Rupprecht GeigerRolf CavaelGeorg MeistermannOtto RitschlGünter FrühtrunkLyrische Abstraktion:Fritz WinterMax AckermannAlexander CalderNikolaus (Claus) HippExpressive Abstraktion:Emil SchumacherAntoni TàpiesH.J. VollbrachtMialn ChaberaHerbert SchneiderChristine WielandJohn HoylandAbstrakte Landschaften:Francis BottCésar ManriqueConrad WestphalBernd ZimmerRainer FettingBernard SchultzeGeorg MeistermannFarbfeldmalerei:Serge PoliakoffHurbert BerkeSean ScullyExperimentelle Abstraktion:Gerhard RichterOtto PieneHeinz MackFred ThielerAbstrahierende Kunst:Emil NoldeGeorg BaselitzAnselm KieferYoshimoto NaraAlex KatzJulian OpieJonathan MeeseMarino MariniVictor MiraA.R. PenckEugen BatzJoan MiróFrancis BaconHerbert SchneiderStephan Balkenhol
Rezension:
»Peter Haller sammelt vor allem abstrakte Kunst aus Deutschland. In seinem Buch stellt er so nun 80 Kunstwerke von Wilhelm Nay bis Tony Cragg vor. «Handelsblatt Magazin