Gegen die Einsamkeit Sterbenskranker - Wie Kommunikation gelingen kann
Verlag | Lambertus-Verlag |
Auflage | 2012 |
Seiten | 384 |
Format | 14,8 x 21,3 x 2,2 cm |
Gewicht | 368 g |
ISBN-10 | 378412111X |
ISBN-13 | 9783784121116 |
Bestell-Nr | 78412111A |
Wie kann Kommunikation am Ende des Lebens für alle am Sterbeprozess Beteiligten gelingen? Sterbenskranke erleben Krankheit, Leiden, Sterben und Tod anders als gesunde Menschen. Wahrhaft unterstützend können Menschen am Sterbebett für Sterbenskranke sein, wenn sie bereit und fähig sind, sich dem Unfassbaren auszusetzen und sich berühren zu lassen.Auf Grundlage seiner langjährigen Erfahrung in der Begegnung mit Kranken, Sterbenden und ihren Angehörigen, Ärzten und Pflegenden beschreibt der Autor alltagstaugliche Wege zur gegenseitigen Unterstützung und Verständigung.
Rezension:
"Nachvollziehbar zeigt Ernst Engelke alltagstaugliche Wege zur gegenseitigen Unterstützung und Verständigung auf. Beschreibungen und Zitate verdeutlichen: Es gibt viele Wege und Zugänge zu einer Kultur des gegenseitigen Verstehens - seien es Gerüche oder die Religion, der Humor oder der Traum. Wer die Geduld und den Mut hat, dem Autor zu folgen, wird nicht lange sprachlos bleiben. Günther Berg, In: Altenpflege - Vorsprung durch Wissen, Heft 4.2014, Vincentz Verlag, Seite 61, 04-2014. "Der Autor legt ein verständliches, praxisorientiertes und aus der Erfahrung gespeistes Buch vor, in welchem er umfassend über den Sterbeprozess informiert und eine hilfreiche und tröstende Kommunikation detailliert vorstellt". In: Christlicher Digest - Das Familienmagazin, Heft 6-2013, Verlag Christlicher Digest, Offenburg, 06/2013. "Ein äußerst empfehlenswerter Band!" Erich Garhammer, In: Lebendige Seelsorge, Heft 1-2013, Echter Verlag, Würzburg, 02/2013. "...wer bereits Seminare des Autors erle bt hat, kennt sein breites Wissen und seine Qualitäten..." Dr. Iris L. Schaefer, In: Pflege; 26 (2): 147-151, Verlag Hans Huber, Bern, 02/2013. "Fazit: Ein facettenreiches Buch zur Kommunikation mit sterbenskranken Menschen, ausgezeichnet durch zahlreiche authentische Aussagen Betroffener, vielfältige Kommentare aus der Erfahrung und theoretischen Arbeit des Autors, mit einer deutlichen Betonung der widerständigen Grenzerfahrungen, die Menschen angesichts des Todes machen." Helga Schiefermair-Wieser, In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, http://www.socialnet.de/rezensionen/14250.php, 02/2013.