Chief Behavioral Officer - Wie Sie mit den psychologischen Erkenntnissen der Verhaltensökonomie den Unternehmenserfolg erhöhen
Verlag | Vahlen |
Auflage | 2021 |
Seiten | 157 |
Format | 15,1 x 1,0 x 22,8 cm |
Klappenbroschur | |
Gewicht | 261 g |
ISBN-10 | 380066626X |
ISBN-13 | 9783800666263 |
Bestell-Nr | 80066626A |
Chief Behavioral Officer
Wie Sie mit den psychologischen Erkenntnissen der Verhaltensökonomie den Unternehmenserfolg erhöhen
Vorteile
Mehr Marketing-Power trotz weniger Geld fürs Marketing Mehr Kundenerlebnis trotz weniger Geld fürs Kundenerlebnis Mehr Innovation trotz weniger Geld für die Innovationsabteilung
Zum Werk
Die Verhaltensökonomie (engl. Behavioral Economics) untersucht, wie Menschen Entscheidungen treffen. Für Unternehmen sind darum die Erkenntnisse von Wirtschaftsnobelpreisträgern und Bestsellerautoren wie Daniel Kahneman («Schnelles Denken, langsames Denken») oder Richard Thaler («Nudge: Wie man kluge Entscheidungen anstößt») äußerst wertvoll. Denn wer weiß, wie Kunden Entscheidungen treffen, der weiß auch, wie sich diese Entscheidungen beeinflussen lassen.
Dominik Imseng - Partner bei einem erfolgreichen verhaltensökonomischen Beratungsunternehmen in Zürich - zeigt Ihnen in «Chief Behavioral Officer» praxisnah und unterhaltsam auf, w ie Sie mit dem Wissen der Verhaltensökonomie Ihr Angebot überzeugender, Ihr Marketing wirksamer und das Kundenerlebnis attraktiver machen. Tatsächlich bringt Richard Thaler den Vorteil verhaltensökonomischer Interventionen wie folgt auf den Punkt: «Outsized results for undersized investments».
Verschaffen Sie sich einen legalen unfairen Wettbewerbsvorteil - mit den Erkenntnissen der Verhaltensökonomie. Sie werden so nicht nur besser wirtschaftliche Herausforderungen meistern, sondern auch die Basis für den nachhaltigen Erfolg von morgen legen.
Zielgruppe
Unternehmer; Führungskräfte und Mitarbeiter in den Bereichen Marketing, Product Management, Customer Experience, Business Development und Innovation; Fans von Büchern wie «Schnelles Denken, langsames Denken» (Daniel Kahneman), «Denken nützt zwar, hilft aber nichts» (Dan Ariely) oder «Die Kunst des klaren Denkens» (Rolf Dobelli)