Computerdenken - Die Debatte um Künstliche Intelligenz, Bewusstsein und die Gesetze der Physik
Verlag | Springer Spektrum |
Auflage | 2002 |
Seiten | 454 |
Format | 12,8 x 2,6 x 19,0 cm |
Gewicht | 494 g |
ISBN-10 | 382741332X |
ISBN-13 | 9783827413321 |
Bestell-Nr | 82741332A |
In seinem Klassiker erläutert der international führende Mathematiker und Physiker, Sir Roger Penrose, seine These, dass die geistigen Fähigkeiten des menschlichen Gehirns nicht durch Berechnungen von Elektronengehirnen erreicht werden können - und provozierte eine neue KI-Debatte. ...des Kaisers neue Kleider - steht auf dem Buchumschlag. Der renommierte englische Physiker Penrose will damit sichtbar machen, daß die Vertreter der Künstlichen Intelligenz (KI) nackt dastehen. Mit einem 400 Seiten langen Exkurs versucht er, ihre Behauptung zu widerlegen, daß Maschinen ebenso intelligent sein können wie Menschen.bild der wissenschaftRoger Penrose (...) gelang das Kunststück, mit dem formelgespickten Wälzer "The Emperors's New Mind" (auf deutsch jetzt unter dem geistlosen Titel "Computerdenken" erschienen) auf den US-Bestsellerlisten zu landen, ungeachtet aller Quanten-Ket-Vektoren und Einsteinscher Krüümungstensoren, mit denen der Autor seine Leser plagt.DER SPIEGELDas erklärte Ziel dieses Buches ist, den Standpunkt einiger KI-Enthusiasten zu widerlegen, daß Computer irgendwann all das können, was menschliche Gehirne können - und sogar mehr. Aber der Leser merkt bald, dass Pnerose vor allem das Ziel verfolgt, einen Wegzur großen Synthese von klassischer Physik, Quantenphysik und Neurowissenschaften aufzuzeigen.John Horgan in Scientific AmericanWer "Computerdenken" liest (oder durcharbeitet), sollte nicht auf Antwort hoffen, darf aber neue Sichtwiesen und überraschende Interpretationen erwarten. Ein nahrhaftes Geschenk für naturwissenschaftlich Interessierte. Die ZeitTrotz des mathematichen Themas wurde The Emperor's New Mind prompt ein Bestseller und sein Autor zum bestgehaßten Mann der KI-Szene (...) Als Anfang der neunziger Jahre in England die Fördermittel für KI-Projekte nicht mehr so reichlich flossen, orteten manche eine KI-feindliche Stimmung in der Öffentlichkeit, die Penroseverschuldet habe.Die Zeit
Rezension:
...des Kaisers neue Kleider - steht auf dem Buchumschlag. Der renommierte englische Physiker Penrose will damit sichtbar machen, daß die Vertreter der Künstlichen Intelligenz (KI) nackt dastehen. Mit einem 400 Seiten langen Exkurs versucht er, ihre Behauptung zu widerlegen, daß Maschinen ebenso intelligent sein können wie Menschen.
bild der wissenschaft
Roger Penrose (...) gelang das Kinstück, mit dem formelgespckten Wälzer "The Emperor's New Mind" (auf deutsch jetzt unter dem geistlosen Titel "Computerdenken" erschienen) auf den US-Bestsellerlisten zu landen, ungeachtet aller Quanten-Ket-Vektoren und Einsteinscher Krümmungstensoren, mit denen der Autor seine Leser plagt.
DER SPIEGEL
Das erklärte Ziel dieses Buches ist, den Standpunkt einiger KI-Enthusiasten zu widerlegen, daß Computer irgendwann all das können, was menschliche Gehirne können - und sogar mehr. Aber der Leser merkt bald, daß Penrose vor allem das Ziel verfolgt, einen Wegzur großen Synthes e von klassischer Physik, Quantenphysik und Neurowissenschaften aufzuzeigen.
Scientific American
Wer "Computerdenken" liest (oder durcharbeitet), sollte nicht auf Antwort hoffen, darf aber neue Sichtweisen und überraschende Interpretationen erwarten. Ein nahrhaftes Geschenk für naturwissenschaftlich Interessierte.
Die Zeit
Lassen Sie sich von diesem Buch in eine faszinierende Welt des winzig Kleinen und des unendlich Großen entführen und von den Gedankenkonstruktionen eines großen Wissenschaftlers unserer Zeit begeistern. Ein Buch für Fachleute und "gebildete Laien", das trotz der anspruchsvollen Materie nie langatmig oder gar langweilig wird. So präsentiert werden Mathematik und theoretische Physik zum Abenteuer.