Kinderschutz in der Pflegekinderhilfe - Bedeutung und Herausforderungen für die Fremdpflege und Verwandtenpflege
Verlag | Waxmann Verlag GmbH |
Auflage | 2015 |
Seiten | 134 |
Format | 17,2 x 24,0 x 0,8 cm |
Gewicht | 276 g |
Reihe | Soziale Praxis |
ISBN-10 | 3830933703 |
ISBN-13 | 9783830933700 |
Bestell-Nr | 83093370A |
Die Pflegekinderhilfe ist in der Kinder- und Jugendhilfe unverzichtbar. Kinder, die nicht mehr bei ihren leiblichen Eltern leben können, wachsen für einen begrenzten Zeitraum in einer Pflegefamilie auf. Pflegeeltern müssen die Bedürfnisse der Kinder wahrnehmen und den immer komplexeren und vielfältigeren Erziehungsanforderungen gerecht werden. Leider gelingt dies nicht immer. Diese Publikation beschreibt, welchen Herausforderungen Fachkräfte begegnen müssen und zeigt, dass gute Rahmenbedingungen und Anerkennung für die Pflegekinderhilfe und für gelingenden Kinderschutz unerlässlich sind.
Die Pflegekinderhilfe ist mit ihrer familiären Betreuungsform in der Kinder- und Jugendhilfe unverzichtbar. Kinder, die nicht mehr bei ihren leiblichen Eltern leben können, wachsen für einen begrenzten Zeitraum in einer Pflegefamilie auf. Pflegeeltern müssen die Bedürfnisse der Kinder wahrnehmen und den immer komplexeren und vielfältigeren Erziehungsanforderungen gerecht werden. Trotzdem gelingt es nicht immer, dass Pflegefamilien sich zu einem schützenden und fördernden Ort für Kinder entwickeln. Es gibt Fälle, in denen Pflegekinder nach ihren Erfahrungen in den Herkunftsfamilien in den Pflegefamilien erneut Vernachlässigung und Gewalt ausgeSetzt sind. Diese Publikation nimmt das Thema Kinderschutz in der Pflegefamilie in den Fokus und beschreibt die Aufgaben der Fachkräfte.Zudem zeigt das Buch auf, dass gute Rahmenbedingungen und die Anerkennung dieser Hilfeform für die Pflegekinderhilfe nicht nur unerlässlich sind, sondern gleichzeitig den Kinderschutz gelingen lassen.
Rezension:
Diese Publikation [...] zeigt [...], dass gute Rahmenbedingungen und die Anerkennung dieser Hilfeform für die Pflegekinderhilfe nicht nur unerlässlich sind, sondern gleichzeitig den Kinderschutz gelingen lassen. - Aus: JugendAmt, 7-8/2016