Verlag | Panini Books |
Auflage | 2024 |
Seiten | 480 |
Format | 13,8 x 4,0 x 21,6 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 650 g |
Reihe | Rabe und Rose 1 |
ISBN-10 | 3833244852 |
ISBN-13 | 9783833244858 |
Bestell-Nr | 83324485A |
Was ist echt in einer Stadt der Masken? Ren ist eine Betrügerin und Hochstaplerin, die nach Nadezra gekommen ist, um sich den Weg in eine Adelsfamilie zu erschleichen und sich deren Vermögen zu sichern. Doch als sie das Haus Traementis erreicht, muss sie schnell feststellen, dass die Familie nicht das ist, was sie vorgibt zu sein. Eine dunkle Magie der Albträume beginnt sich durch die Stadt zu winden, und Ren ist schnell darin gefangen. Sie muss sich mit den Intrigen der Aristokraten und den Machenschaften der Unterwelt auseinandersetzen, um zu überleben. Doch auch Ren hat ein Geheimnis, das sie vor der Welt verborgen hält. Kann sie die Stadt vor dem Untergang retten und ihr eigenes Herz vor den Dämonen der Vergangenheit bewahren?
Was ist echt in einer Stadt der Masken? Ren ist eine Betrügerin und Hochstaplerin, die nach Nadezra gekommen ist, um sich den Weg in eine Adelsfamilie zu erschleichen und sich deren Vermögen zu sichern. Doch als sie das Haus Traementis erreicht, muss sie schnell feststellen, dass die Familie nicht das ist, was sie vorgibt zu sein. Eine dunkle Magie der Albträume beginnt sich durch die Stadt zu winden, und Ren ist schnell darin gefangen. Sie muss sich mit den Intrigen der Aristokraten und den Machenschaften der Unterwelt auseinandersetzen, um zu überleben. Doch auch Ren hat ein Geheimnis, das sie vor der Welt verborgen hält. Kann sie die Stadt vor dem Untergang retten und ihr eigenes Herz vor den Dämonen der Vergangenheit bewahren?Rabe und Rose, die Romanreihe:Band 1: Die Maske der SpiegelBand 2: Sturm gegen SteinBand 3: Das Pfauennetz
Leseprobe:
Diese Stadt schuldete Ren mehr. Sie hatte ihr alles genommen: ihre Mutter, ihre Kindheit, Sedge. Die reichen Schnösel von Nadezra bekamen, was immer sie haben wollten, und stritten sich dann noch um den Besitz ihrer Rivalen, wobei sie alles andere unter ihren Füßen zertraten. In der ganzen Zeit bei den Fingern hatte Ren nie mehr als die allerkleinsten Fetzen von den Säumen ihrer Mäntel abbekommen.Aber jetzt war sie dank Letilia in einer Position, um mehr zu erhalten.Die Traementis gaben das perfekte Ziel ab.Heutzutage war die Familie so klein, dass nur Donaia Renata als Hochstaplerin entlarven konnte, und isoliert genug, um jede Ergänzung ihres Registers willkommen zu heißen.Ren ließ das Messer sinken und drückte Tess' Hand.»Wir machen weiter.«»Wie du willst.« Tess drückte auch ihre Hand und nahm ihre Arbeit wieder auf. »Als Nächstes brauchen wir einen öffentlichen Auftritt, nicht wahr? Ich muss wissen, wann und wo dieser stattfinden soll, damit ich dich entsprechend ausstaffieren kann.«Tess hatte ein gutes Auge für Mode, konnte ihre Ideen gut umsetzen und schaffte es, die Bestandteile dreier Outfits zu neun neuen zu machen, was für diesen Schwindel ebenso entscheidend war wie Rens manipulatives Geschick.Sie schloss die Augen und ging in Gedanken durch, was sie über diese Stadt wusste. Wohin sie gehen, was sie tun konnte, um die Art an Bewunderung zu erlangen, mit der sie den erwünschten sicheren Stand finden konnte. Langsam breitete sich ein Lächeln auf ihren Zügen aus.»Tess«, sagte sie. »Ich habe die perfekte Idee.Und du wirst sie lieben.«