David LaChapelle. Good News
Verlag | Taschen Verlag |
Auflage | 2024 |
Seiten | 284 |
Format | 25,3 x 1,8 x 32,4 cm |
Gewicht | 1670 g |
Artikeltyp | Englisches Buch |
ISBN-10 | 3836599651 |
EAN | 9783836599658 |
Bestell-Nr | 83659965A |
Ein großes Werk und Langzeitprojekt ist vollendet: Mit Good News und Lost + Found komplettieren wir die auf fünf Bände angelegte David-LaChapelle-Anthologie. Beide Bände erweitern seinen trippigen Kosmos aus Religion, Apokalypse, Porno und Pop um neue schillernde Phantasmen.
Ein großes Werk und Langzeitprojekt ist vollendet: TASCHEN freut sich, mit Good News und Lost + Found die auf fünf Bände angelegte David-LaChapelle-Anthologie komplettieren zu können, die mit LaChapelle Land (1996) begann und mit Hotel LaChapelle (1999) und Heaven to Hell (2006) fortgesetzt wurde.
Beide Bände zeigen Hunderte von Arbeiten des Künstlers, der wie kein anderer Zitate aus Religion, Porno, Kunst- und Popgeschichte zu einer unverwechselbaren, hochartifiziellen Ästhetik amalgamiert und in seinen surrealen Inszenierungen und grellbunten, opulenten Arrangements stets auch Themen wie Konsum- und Körperfetischismus, Genderfragen und Spiritualität verhandelt.
Good News steht eindeutig im Zeichen des Sakralen, von frühen Aufnahmen nackter Engel und Liebender aus dem New York der 1980er bis zu ganz aktuellen Bildern, auf denen sich LaChapelles Refugium auf Hawaii in einen trippigen Garten Eden und Celebrities in Heilige verwandeln. Ebenfalls zu sehen: Beis piele aus anderen jüngeren Werkgruppen wie Earth Laughs In Flowers oder Awakened, die die vielen Facetten seiner Kunst widerspiegeln.
In Good News sind zu sehen:
frühe Akte aus den 1980ern in NYC, Pamela Anderson, Lana Del Rey, Sharon Gault, Janet Jackson, Michael Jackson, Paris Jackson, David LaChapelle, Amanda Lepore, Miriam Makeba, Sergei Polunin, Tupac Shakur, Elizabeth Taylor und viele andere ...
Lost + Found und Good News werden einzeln verkauft.
Rezension:
"Eine spannende Sammlung von LaChapelles knalligen, expliziten und hyperrealen Collagen aus bildender Kunst und Popkultur." The Miami New Times