Zeit zu verzeihen, 2 Audio-CD, 2 MP3 - Roman nach einer wahren Geschichte | Der große neue Tatsachenroman der Nr.-1-Spiegel-Bestseller-Autorin | Erschütternd und zu Herzen gehend. 710 Min.. Lesung. Gekürzte Ausgabe
Verlag | Argon Verlag |
Auflage | 2024 |
Format | 13,8 x 0,8 x 14,4 cm |
Gewicht | 94 g |
Artikeltyp | Hörbuch |
ISBN-10 | 3839821029 |
EAN | 9783839821022 |
Bestell-Nr | 83982102A |
Yara Blümel ist als freie Schauspielerin vor allem auf Berliner Bühnen zu sehen. Als Hörbuchsprecherin besticht sie mit ihren einfühlsamen Interpretationen und verleiht Hera Linds Romanen einen einzigartigen Klang.
Eine wahre Liebesgeschichte aus der dunkelsten Zeit der DDR:
Bestseller-Autorin Hera Lind erzählt in ihrem Tatsachen-Roman Zeit zu verzeihen von einem unvorstellbaren Verrat, einer qualvollen Zeit im DDR-Gefängnis und von der Kraft wahrer Liebe.
Als sich Clara und Viktor im Sommer 1965 begegnen, wissen sie nicht, dass sie sich schon einmal als Kleinkinder an einem tragischen Ort begegnet sind, und jeweils nur dank ihrer unfassbar mutigen Mütter überlebt haben. Die beiden jungen Menschen spüren, dass sie ineinander die wahre Liebe gefunden haben. Doch jetzt gibt es Ost und West. Sie riskieren alles und wagen die Flucht aus der DDR. Sie mündet in einer unsagbaren Katastrophe: Claras wird denunziert und landet im berüchtigten Frauen-Gefängnis Hohen eck. Dort bringt sie ein paar Monate später unter fürchterlichen Umständen ihren Sohn zur Welt - und muss monatelang auf einem Lager aus Stroh auf dem nackten Betonboden um das Überleben ihres Babys kämpfen. Wortlos wird ihr das Kind schließlich weggenommen. Doch tief in Claras Herz ist die Kraft wahrer Liebe ungebrochen. Und Viktor hat sie all die Jahre nie aufgegeben ...
Die wahre Geschichte von Clara und Viktor: Erschütternd und zu Herzen gehend lässt uns Bestseller-Autorin Hera Lind an einem Schicksal teilhaben, das in der Nachkriegszeit und später der DDR Tausende getroffen hat.
Rezension:
»Yara Blümel fängt die feinen und die herben Schwingungen der Geschichte mit ihrer weichen Stimme wunderbar ein!« Alex Dengler denglers-buchkritik.de 20240610