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Building a Common Past

Building a Common Past - World Heritage in Russia under Transformation, 1965-2000. Dissertationsschrift

Gebundene Ausgabe, Sprache: Englisch
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Produktdetails  
Verlag V&R unipress
Auflage 2019
Seiten 454
Format 15,8 x 23,7 x 3,0 cm
Gewicht 779 g
Artikeltyp Englisches Buch
Reihe Kultur- und Sozialgeschichte Osteuropas / Cultural and Social History of Eastern Europe Band 011
ISBN-10 3847109596
EAN 9783847109594
Bestell-Nr 84710959A

Produktbeschreibung  

The Russian notion of world heritage was greatly transformed between its emergence under socialism to the integration with UNESCO World Heritage in the 1990s in the Russian Federation.
How did a kremlin, a wooden church and other sites in Russia become part of world heritage?

How did a kremlin, a fortified monastery or a wooden church in Russia become part of the heritage of the entire world? Corinne Geering traces the development of international cooperation in conservation since the 1960s, highlighting the role of experts and sites from the Soviet Union and later the Russian Federation in UNESCO and ICOMOS. Despite the ideological divide, the notion of world heritage gained momentum in the decades following World War II. Divergent interests at the local, national and international levels had to be negotiated when shaping the Soviet and Russian cultural heritage displayed to the world. The socialist discourse of world heritage was re-evaluated during perestroika and re-integrated as UNESCO World Heritage in a new state and international order in the 1990s.

How did a kremlin, a wooden church and other sites in Russia become part of world heritage?

How did a kremlin, a fortified monastery or a wooden church in Russia become part of the heritage of the entire world? Corinne Geering traces the development of international cooperation in conservation since the 1960s, highlighting the role of experts and sites from the Soviet Union and later the Russian Federation in UNESCO and ICOMOS. Despite the ideological divide, the notion of world heritage gained momentum in the decades following World War II. Divergent interests at the local, national and international levels had to be negotiated when shaping the Soviet and Russian cultural heritage displayed to the world. The socialist discourse of world heritage was re-evaluated during perestroika and re-integrated as UNESCO World Heritage in a new state and international order in the 1990s.

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