Sexualität in der Geschichte - Innige Praktiken sozialer Kommunikation 1700-1850: ein »Sexual Turn«. Dissertationsschrift
Verlag | V&R unipress |
Auflage | 2024 |
Seiten | 336 |
Format | 16,0 x 2,3 x 23,7 cm |
Gewicht | 613 g |
Reihe | Schriften des Frühneuzeitzentrums Potsdam Band 012 |
ISBN-10 | 384711686X |
ISBN-13 | 9783847116868 |
Bestell-Nr | 84711686A |
Jelena Tomovic führt in diesem Band durch die Entwicklungen unserer sexuellen Sprache und Praktiken. Sie zeigt, dass die Art und Weise, wie über Sexualität gesprochen wird, nicht nur ein Spiegelbild, sondern auch ein treibender Faktor für soziale Veränderungen ist. Die Studie stellt die konventionelle Vorstellung von Sexualität in Frage und führt die Lesenden in eine Welt der subtilen Nuancen und kulturellen Veränderungen. Mit kommunikationstheoretischen Ansätzen, dem praxeologischen Ansatz, ihrer sozialkonstruktivistischen Grundannahme und einem klaren Fokus auf Akteur_innen bietet Tomovic eine frische Perspektive auf die Geschichte der Sexualität. Das Buch eröffnet neue Wege für die Erforschung und das Verständnis von Intimität und sozialer Kommunikation.
Sexualität im Wandel? Eine tiefgründige Analyse vergangener Praktiken und Kommunikation
Jelena Tomovic führt in diesem Band durch die Entwicklungen unserer sexuellen Sprache und Praktiken. Sie zeigt, dass die Art und Weise, wie über Sexualität gesprochen wird, nicht nur ein Spiegelbild, sondern auch ein treibender Faktor für soziale Veränderungen ist. Die Studie stellt die konventionelle Vorstellung von Sexualität in Frage und führt die Lesenden in eine Welt der subtilen Nuancen und kulturellen Veränderungen. Mit kommunikationstheoretischen Ansätzen, dem praxeologischen Ansatz, ihrer sozialkonstruktivistischen Grundannahme und einem klaren Fokus auf Akteur_innen bietet die Autorin eine frische Perspektive auf die Geschichte der Sexualität. Das Buch eröffnet neue Wege für die Erforschung und das Verständnis von Intimität und sozialer Kommunikation.
In this volume, Jelena Tomovic takes us through the developments of our sexual language and practices. She demonstrates that the way we talk about sexuality is not only a reflection but also a driving for ce of social change. The study challenges conventional notions of sexuality and immerses readers in a world of subtle nuances and cultural shifts. Using communication theory approaches, the praxeological approach, her social constructivist foundation, and a clear focus on actors, Tomovic offers a fresh perspective on the history of sexuality. The book paves new avenues for exploring and understanding intimacy and social communication.