Plädoyer für den gesunden Menschenverstand - 5 Schritte für mehr Lebensqualität und weniger Bürokratie am Arbeitsplatz
Verlag | Börsenmedien |
Auflage | 2021 |
Seiten | 272 |
Format | 14,7 x 2,3 x 21,7 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 380 g |
ISBN-10 | 386470796X |
ISBN-13 | 9783864707964 |
Bestell-Nr | 86470796A |
Sie brauchen eine Kettensäge, um Ihr neues Paar Kopfhörer aus der Verpackung zu holen? Ihr achtes Zoom-Meeting des Tages friert immer wieder ein und wenn Sie noch einmal "Nein, warten Sie; nein, Sie zuerst" hören, werden Sie implodieren? Immer mehr Unternehmen verstricken sich so sehr in ihre internen Probleme und Bürokratie, dass sie dabei ihre Aufgaben und den Common Sense aus den Augen verlieren. Und wer zahlt den Preis dafür? Wir alle! Humorvoll und praxisorientiert kombiniert "New York Times"-Bestsellerautor Martin Lindstrom Beispiele, in denen der gesunde Menschenverstand in Unternehmen auf Abwege geraten ist, mit dem von ihm entworfenen 5-Schritte-Plan. Sein Ziel: die Wiederherstellung der Logik und der Vernunft - in den Unternehmen und bei den Menschen, die sie am dringendsten brauchen.
Inhaltsverzeichnis:
INHALT
VORWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
EINLEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
1 WARUM KRIEGE ICH MEINEN FERNSEHER NICHT AN? . 27
2 WO IST DIE EMPATHIE HIN? . . . . . . . . . . . . . . . 39
3 VON AUSSEN NACH INNEN, NICHT VON INNEN NACH AUSSEN . . . . . . . . . . . . 61
4 DIE UNSICHTBAREN ZWÄNGE DER POLITIK . . . . . . . 87
5 DER ZUGRIFF AUF DIESES KAPITEL WURDE VERWEIGERT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
6 ZEIGEN SIE MIR IHR DECK! . . . . . . . . . . . . . . . . 135
7 WAS LAUERT DENN DA IM SCHATTEN? . . . . . . . . . 157
8 ANGST UND SCHRECKEN IN DER UNTERNEHMENSWELT 175
9 WIE ALSO KÖNNTE DIE ANTWORT LAUTEN? . . . . . . 199
10 SO ENTSTEHT DAS MINISTERIUM FÜR GESUNDEN MENSCHENVERSTAND . . . . . . . . . . . . 225
EINES NOCH ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
DANKSAGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255
ÜBER DEN AUTOR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263
QUELLEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265