Das Feuer des Wassers - Wasserstoff jetzt! Die Lösung unseres Energieproblems
Verlag | Westend |
Auflage | 2022 |
Seiten | 240 |
Format | 13,2 x 1,9 x 19,0 cm |
Gewicht | 250 g |
ISBN-10 | 3864899168 |
ISBN-13 | 9783864899164 |
Bestell-Nr | 86489916A |
Energiewende? Nur mit Wasserstoff!Der Schlüssel zur Evolution des Menschen - vom Homo Erectus bis zum Homo Handy - heißt Energie. Die Welt von morgen könnte eine Welt sein, in der durch Feuer Wasser entsteht. Wer die Kraft des Windes und der Sonne erntet und in Form von Wasserstoff konserviert, der hält das irdische Perpetuum Mobile in den Händen. Mit grünem Wasserstoff lässt sich der komplette Verkehr sauber machen, lässt sich Stahl schmelzen, lassen sich Kunstdünger und Sprengstoff herstellen und Gebäude beheizen. Mit ihm können wir uns aus der energetischen Abhängigkeit aggressiver Staaten wie Russland oder Katar befreien und den gigantischen Umweltsauereien der fossilen Energie ein Ende bereiten. Doch anstatt so schnell wie möglich und auf breiter Front - also auch im Verkehrswesen -die Potenziale des Wasserstoffs zu entfesseln, werden batteriebetriebene Autos als umweltfreundlich verkauft, die mithilfe eines dreckigen Strommixes und unter Verbrauch von seltenen Erden fahren. Anschaulich und faktengesättigt wirft Timm Koch einen hochaktuellen Blick in die Wasserstoffgesellschaft der Zukunft. Er versucht, Licht in das Dunkel der verschiedenen Lobbyinteressen zu bringen, die einen solch fundamentalen Wandel naturgemäß begleiten, und benennt dabei sowohl Bremser wie auch Trittbrettfahrer.
Rezension:
Das Buch liest sich ... wie eine Hommage an ein Molekül."
Deutschlandfunk "Andruck"
"Koch gelingt es wunderbar, auch komplexe Sachverhalte ... zu erklären."
FAZ
"Ein spannendes naturwissenschaftliches Buch"
Rhein-Zeitung
"Ein spannendes Buch"
SR2
"Wer die Energiediskussion verstehen und die Interessen der Beteiligten würdigen will, komm am Buch nicht vorbei."
Lokalkompass
"Ein faktenreiches, pointiert vorgetragenes und für jeden Interessierten auch bestens verständliches Plädoyer für einen fundamentalen Wandel."
ekz