Der neue Kalte Krieg - Atomwaffen, Cyberattacken, hybride Gefahren. Wie der Westen der neuen Bedrohung begegnen muss
Verlag | Quadriga |
Auflage | 2023 |
Seiten | 320 |
Format | 14,3 x 3,2 x 22,2 cm |
Gewicht | 466 g |
ISBN-10 | 3869951389 |
ISBN-13 | 9783869951386 |
Bestell-Nr | 86995138A |
Der Krieg in der Ukraine hat tiefgreifende Folgen für unsere Sicherheit. Von der nuklearen Eskalation und der Zerstörung wichtiger Infrastruktur bis zu Desinformationskampagnen: Wir stecken mitten in einem neuen Kalten Krieg. Obwohl sich Deutschland und die EU dieser Gefahr bewusst sind, fehlt es an geeigneten Verteidigungsstrategien. Wie groß ist die nukleare Bedrohung? Steht uns ein neues Zeitalter der Aufrüstung bevor? Und wie sollte sich Europa künftig gegen globale Aggressoren rüsten? Sicherheitsexpertin Julia Berghofer beschreibt, wie die Konfrontation zwischen Russland und dem Westen in Zukunft aussehen wird. Und sie fordert dringend eine neue Sicherheitspolitik.
Rezension:
»Julia Berghofer bringt in ihrem Buch komplizierte Zusammenhänge verständlich und nachvollziehbar auf den Punkt und zeigt die Versäumnisse in der deutschen Russlandpolitik auf. Ein wichtiges Buch im Zeichen der Zeitenwende.« Wolfgang Ischinger, Botschafter a.D. und ehemaliger Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz »Dieses Buch ist ein sehr wichtiger Beitrag zu einem dringend nötigen Diskurs über euro-atlantische Sicherheit nach Russlands Invasion der Ukraine.« Jaap de Hoop Scheffer, ehemaliger NATO-Generalsekretär und ehemaliger niederländischer Außenminister »Ein langer gemeinsamer europäischer und deutscher Traum ging am 24. Februar 2022 abrupt zu Ende. Auf das böse Erwachen folgt das Umdenken über unsere Sicherheit im Lichte der Gefahr aus Russland. Dieses Buch wird Sie hierbei begleiten.« Stefano Stefani, ehemaliger Ständiger Vertreter Italiens bei der NATO »Ein Plädoyer für das Nachdenken über die Zeit, wenn die akute Krise vorbei ist.« Gregor Grosse, Fr ankfurter Allgemeine Zeitung, 30.01.2024 »Sehr gute Analyse der Russland-Politik der letzten Jahrzehnte.« Vera Linß, »Studio 9«, Deutschlandfunk Kultur