Simonettas Schatten II - Eine Erzählung über die zwölf Linien im Skizzenbuch der Wirklichkeit
Verlag | Verlag Margarete Tischler |
Auflage | 2024 |
Seiten | 291 |
Format | 19 x 14 x 2,9 cm |
Gewicht | 594 g |
ISBN-10 | 3903370290 |
ISBN-13 | 9783903370296 |
Bestell-Nr | 90337029A |
Anselm, ein Maler ohne Hoffnung, steht am Abgrund der eigenen Motive, nicht ahnend, dass sich sein Absturz bald zu einem umgedrehten Erfliegen wandeln wird. Doch genau an diesem Punkt passt sich die Wirklichkeit an die Welt des Malers an und macht durch tiefgreifende Begegnungen und Erlebnisse den Abgrund zum Aufstieg.
Anselms ahnende Suche nach dem Wort hinter der Linie kehrt als Gewissheit zurück, dass das Wort die Metaphysik der Linie selbst ist und dass er endlich, auf dem Weg zu der Frau seiner Träume, benennen kann, wo genau Wort und Linie einander benötigen.
"Eine Horizontlinie, das ist immer die allererste Linie. Die liebende Linie, sie wird immer die letzte sein. Dazwischen passiert das Leben." Ludwig Drahosch
Inhalt:
Aufmachen | Seite 4
I Die erste Linie - Syrakus, zwei Männer im Boot | Seite 12
II Die zweite Linie - Santa Lucia al Sepolcro | Seite 33
III Die dritte Linie - Irgendwie göttlich | Seite 52
IV Die vierte Linie - Vom Wind geblättert | Seite 64
V Die fünfte Linie - Voratmen | Seite 95
VI Die sechste Linie - Das verlorene Ideal | Seite 123
VII Die siebente Linie - Die Sandkiste | Seite 155
VIII Die achte Linie - Vakuum bedeutet Zukunft | Seite 172
IX Die neunte Linie - Signore Bordo | Seite 186
X Die zehnte Linie - Genoveva | Seite 229
XI Die elfte Linie - Wandel | Seite 260
XII Die zwölfte Linie - Aufmachen 2 | Seite 281
Nachwort | Seite 288
Autor Ludwig Drahosch | Seite 292
Nina an Ludwig | Seite 294