Manche Menschen sind grundlos traurig, ängstlich oder leiden an Schmerzen, für die es keine Erklärung gibt. Manche wollen ihr Potenzial leben und stoßen immer wieder an eine Grenze, die unüberwindbar scheint. Die Ursache kann in der Familiengeschichte liegen, wenn erlittenes Leid durch Kriegserlebnisse, Unfälle oder eine frühe Trennung von den Eltern an die nächste Generation weitervererbt wurde.Das bahnbrechende Hörbuch von Mark Wolynn zeigt einen Weg, wie dieses Erbe gelöst und integriert werden kann. Es ist ein großartiges Selbsthilfebuch, um Familientraumata zu heilen. Und um sich wieder mit sich selbst zu verbinden und endlich das eigene Leben zu leben.
Mark Wolynn ist ein Pionier im Bereich der vererbten Familientraumata mit über 20 Jahre Erfahrung. Als Direktor des Family Constellation Institute in San Francisco schult er Ärzte und behandelt Patienten mit Depressionen, Angstzuständen, Panikattacken, Zwangsneurosen und chronischen Schmerzen. Er lehrte an der University of Pittsburgh, dem Western Psychiatric Institute in Kripalu, dem Omega Institute, dem New York Open Center und dem California Institute of Integral Studies. Er ist ein gefragter Redner und hält weltweit Workshops in Krankenhäusern, Kliniken, auf Tagungen und in Schulungszentren ab. Alexander Gamnitzer - Schauspieler, Sprecher und Regisseur - wurde 1978 in Karl-Marx-Stadt geboren. Nach dem Studium an der renommierten Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin war er an mehreren Theater engagiert - am Theater Freiburg, am Schauspiel Leipzig, am Staatsschauspiel Dresden und zuletzt am Neuen Theater Halle. Ihm wurden viele Haupt- und Titelrollen anvertraut, z.B. Danton, Liliom, Tartuffe, Siegfried in "Die Nibelungen" und das Monster in "Frankenstein". Nebenbei hatte er diverse Auftritte in TV-Filmen und Serien. Seit 2014 entstanden erste Regiearbeiten.Alexander Gamnitzer arbeitet zudem mit Vorliebe als Sprecher für Hörbücher, Live-Lesungen, Hörspiele und Synchron.Seit 2018 ist Alexander Gamnitzer Professor für Schauspiel am Schauspielinstitut "Hans Otto" der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig.
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