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The Meritocratic Promise of Classical Liberalism

The Meritocratic Promise of Classical Liberalism - Restoring Equality of Opportunity in the Age of Market Triumphalism

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Produktdetails  
Verlag Bautz
Auflage 2023
Seiten 245
Format 15,5 x 1,0 x 22,0 cm
Gewicht 365 g
Artikeltyp Englisches Buch
Reihe libri nigri 101
ISBN-10 3959486065
EAN 9783959486064
Bestell-Nr 95948606A

Produktbeschreibung  

In an era of Market Triumphalism, this book follows the quest to address a myriad ofprominent socio-economic pathologies in Western democracies - such asskyrocketing financial inequality, marketization, hereditary privileges, as well asdysfunctional types of merit-based justice - without surrendering their liberalfoundation altogether in favor of an entirely different political framework. The authorargues that classical liberalism should be regarded as a valuable doctrine worthkeeping, and that the liberal tradition is not inevitably destined to succumb into theneoliberal and increasingly plutocratic as well as nepotistic manifestation responsiblefor the growing discontentment with the 'liberal order' during the past approximatelyfour decades. Instead, the meritocratic promise inherent to classical liberalism mustbe taken more serious as a principle of justice and efficiency which - in turn - shouldbe instrumentalized as an imperative for the provision of substantially greater equ alityof opportunity. The argument culminates in an advocacy for significantly higher levelsof state regulations - for example via taxation to make higher education accessible toall sufficiently talented students independent of their family background - based onthe claim that such interventions are justified if they bring about the levelled playingfield necessary to a genuine meritocracy. Correspondingly, the author proposespolicies more frequently associated with the postulates of social welfare egalitarians,however, he does so exclusively from within the pond of classical liberal principles.Until 2018, Peter Wedekind studied Practical Philosophy of Economicsand the Environment as well as Economics/Politics and Philosophy at Kiel University.In 2022, he received his PhD in Political Science with a focus on Political Philosophyat Charles University, Prague. During his studies, he completed several researchstays at the University of Richmond and as a Barrande Fellowships scholarshipr ecipient at Montpellier Business School. Today, he serves in the teaching professionat a secondary school in the state of Schleswig-Holstein, Germany.-In einer Ära des Markttriumphalismus' widmet sich dieses Buch dem Versuch, eineVielzahl prominenter sozioökonomischer Pathologien - darunter exorbitantefinanzielle Ungleichheit, Vermarktlichung, herkunftsbedingte Privilegien sowiedysfunktionale Formen von Leistungsgerechtigkeit - in westlichen Demokratien zuadressieren ohne dabei deren liberales Fundament leichtfertig zugunsten einergänzlich anderen Gesellschaftsblaupause aufzugeben. Der Autor argumentiert dabei,dass klassischer Liberalismus eine erhaltenswerte und reiche Tradition verkörpert,welche nicht zwangsläufig in jener neoliberalen und zunehmend plutokratischensowie nepotistischen Manifestation verenden muss, die ihr in den vergangenen rund vier Jahrzehnten eine höchst umstrittene Reputation eingebracht hat. Stattdessensollten die im Liberalismus angelegten meritokratischen Gerechtigkeits- undEffizienzprinzipien zu Ende gedacht und ernstgenommen werden, welche ihrerseitsals Imperative für substanziell größere Chancengerechtigkeit instrumentalisiertwerden können. Das Argument kulminiert in der Konklusion, dass signifikantestaatliche Eingriffe, beispielsweise in Form von Besteuerung zur Förderung vonHochschulbildung unabhängig vom familiären Hintergrund, dann gerechtfertigt sind,wenn sie der Herstellung eines adäquaten Fundaments einer genuinenVerdienstgesellschaft dienlich sind. Der Autor bewirbt damit Policies, welchetypischerweise eher mit egalitären Sozial- und Wohlfahrtsstaatstheorien assoziiertwerden - tut dies jedoch rein aus dem Ökosystem klassisch liberaler Prinzipienheraus.Peter Wedekind studierte bis 2018 Praktische Philosophie derWirtschaft und Umwelt sowie als Lehrämtler Wirtschaft/Politik und Philosophie an derChristian-Albrechts-Universität zu Kiel. Bis 2022 promovierte er im Rahmen desPolitikwissens

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