Was ist bloß mit Alex los? - Früherkennung der Folgen von extremer Gewalt bei Kindern und Jugendlichen - ein sensibilisierendes Fachbuch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem pädagogischen und sozialen Bereich
Verlag | Engelsdorfer Verlag |
Auflage | 2018 |
Seiten | 366 |
Format | 14,8 x 20,9 x 2,1 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 514 g |
ISBN-10 | 3961453365 |
ISBN-13 | 9783961453368 |
Bestell-Nr | 96145336A |
Was ist bloß mit Alex los? - Früherkennung der Folgen von extremer Gewalt bei Kindern und Jugendlichen - ein sensibilisierendes Fachbuch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem pädagogischen und sozialen Bereich von Pauline Frei & Sabine Marya mit einem Vorwort von Michaela Huber und mit Fachbeiträgen von Anja Lechleitner, Anne Willing-Kertelge, Brigitte Hahn, Dr. med. Harald Schickedanz, Franziska Breitfeld und Jacqueline Schmid Was bedeutet extreme Gewalt in der Kindheit und welche Folgen hat dies für Kinder und Jugendliche in ihrer seelischen, körperlichen und schulischen Entwicklung? Wie erkenne ich, dass ein Kind oder Jugendlicher davon betroffen ist und wie gehe ich mit dieser Erkenntnis um? Wie kann ich das betroffene Kind stabilisieren und hilfreich begleiten? Kann ich unterstützend und helfend in Krisen eingreifen, wenn Kinder und Jugendliche die Symptome einer Dissoziativen Identitätsstruktur zeigen? Wo bleibe ich mit meiner eigenen Hilflosigkeit, meinen Gefühlen vo n Entsetzen, Wut und Trauer und wie kann ich mir Hilfe und Unterstützung holen? Auf der Suche nach Antworten auf diese drängenden Fragen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem pädagogischen und sozialen Bereich entstand dieses Gemeinschaftswerk - mit Fachbeiträgen der professionellen Fachleute aus dem medizinischen und therapeutischen Bereich sowie mit Beiträgen von Überlebenden extremer Gewalt in der Kindheit, die sich aus eigener Betroffenheit heraus in diesem Buchprojekt engagieren. Sie berichten, wie das Umfeld bei ihnen hätte erkennen können, dass sie selber davon betroffen waren: "Wir alle hoffen, so zu erreichen, dass das, was uns widerfahren ist, sich nicht an weiteren schutzlosen Kindern wiederholt und dass betroffene Kinder schneller erkannt und gerettet werden können!"