Als Tanja von einem geheimen Verehrer in der Walpurgisnacht zu einem Ball eingeladen wird, ahnt sie noch nicht, dass sie die Auserwählte des Höllenfürsten Belial ist. Allen Gerüchten zum Trotz lässt sie sich auf den gut aussehenden, aber gefährlichen Dämon ein, der sie in die magische Welt aus Dominanz und Unterwerfung führt.Sie genießt seine dominant-sadistischen Spiele, ebenso wie die Tatsache, dass er sie aus ihrer Einsamkeit herausholt, darüber hinaus beschützt er sie in jeder Situation.Sehr bald stellt sie fest, dass viele Wesen existieren, die neidisch auf ihre Position sind. Immer wieder wird sie bedroht, erpresst und erfährt Dinge, die sie lieber nicht gehört hätte. Noch hält sie zu ihrem Teufel, doch hat ihre Liebe unter diesen Umständen wirklich bestand?
Lisa Skydla ist Baujahr 1971, gelernte Datenverarbeitungskauffrau und lebt heute mit ihrer Familie im wunderschönen Rhein-Lahn-Gebiet. Im Alter von 10 Jahren bekam die heutige Autorin ein Buch in die Hand, von dem sie so enttäuscht war, dass sie beschloss selbst etwas zu schreiben. Und aus den Mini-Liebesromanen für Klassenkameradinnen wurden dann nach und nach richtige Bücher. Als sie in die fantastische Welt des SM fand, wurde das Pseudonym "Lisa Skydla" geboren. Eigentlich sind das die beiden Namen ihrer Pferde, die jetzt als Autorenname für die SM-Liebes-Romane herhalten. Wobei ihr extrem wichtig ist, einen Einblick in die Welt des SM zu geben. Den Menschen zu zeigen, dass diese Art Liebe, großes Vertrauen erfordert und nichts Perverses oder Abartiges ist. Lisa Skydla ist selbst in der SM-Szene unterwegs und viele Szenen, die sie beschrieben hat, hat sie auch selbst erlebt. Allerdings beschränkt sich Lisa Skydla nicht nur auf Texte, die mit SM zu tun haben, sonder n schreibt auch gerne Bücher über Beziehungen, Liebe und Gefühle von ganz normalen Menschen. Was ihr persönlich ganz wichtig ist: Ihre Geschichten haben nur einen einzigen Hintergrund, zu unterhalten. Sie möchte weder die Welt aufrütteln und Umweltprobleme anzeigen, noch den gesellschaftskritischen Finger heben oder auf sonst irgendwelche Missstände aufmerksam machen. Ebenso wenig schreibt sie historisch belegte Romane. Weitere Informationen finden sich auf www.sm-buecher.com
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