Verlag | Merve |
Auflage | 2019 |
Seiten | 72 |
Format | 12,0 x 33,3 x 0,5 cm |
Gewicht | 70 g |
Reihe | Internationaler Merve Diskurs (IMD) 475 |
Übersetzer | Lena Schmidt |
ISBN-10 | 3962730311 |
ISBN-13 | 9783962730314 |
Bestell-Nr | 96273031A |
»The undercommons, its maroons, are always at war, always in hiding.«In drei Texten, drei Reden, drei Polylogen umkreisen und erweitern Stefano Harney und Fred Moten den Nicht-Ort dessen, was sie die Undercommons genannt haben, auf dem Weg zu einer »Alltagspraxis des Tuns und Schaffens, [...] einer (Per)Version des alten Griechischen Sinns von poiesis«. Dabei werden unterschiedlich starke Verbindungslinien zwischen objektorientierter Ontologie, Heideggers Phänomenologie, Marx' Warenbegriff, Franz Fanon und Frank B Wilderson III, sowie der Philosophie Nishida Kitar s und vor allem den künstlerischen Arbeiten von Harold Mendez gezogen, die auf ebenso unterschiedliche Weise in die Begrifflichkeiten von Blackness, Sozialität und Undercommons einfließen.
Inhaltsverzeichnis:
UNDERCOMMONS UND UTOPIE - STEFANO HARNEYEINE POETIK DER UNDERCOMMONS - FRED MOTEN NIEMAND, ALLE BETEN, VORBEREITEN, REPARIEREN [NOBODY, EVERYBODY - PRAYER, PREPARE, REPAIR] - FRED MOTEN MIT HAROLD MENDEZ