Das Primzahlkreuz - Xenos, das Fremde
Verlag | Quadropol Verlag |
Auflage | 2021 |
Seiten | 256 |
Format | 15,5 x 2,3 x 21,8 cm |
Gewicht | 440 g |
ISBN-10 | 3980280853 |
ISBN-13 | 9783980280853 |
Bestell-Nr | 98028085A |
Peter Plichta war schon in jungen Jahren der Auffassung, jeder Mensch sollte eine Ahnung haben von der ungelösten Frage, warum es uns Menschen überhaupt gibt. Nun haben Fragen nach dem Warum keinen Platz in den hochspezialisierten Wissenschaften, denn statistisch erfasste Messergebnisse beweisen eben nur genau, dass etwas so ist. Die Natur geht jedoch anders vor als die Forschung in Institutslaboren. Peter Plichta ist früh auf Lücken und Widersprüche in der gültigen Lehrmeinung gestoßen. Daher hat er sich vorgenom-men, diese nach umfassender und gründlicher Ausbildung als Privatgelehrter aufzugreifen. Seine Vorgehensweise ist streng logisch-mathematisch. Er beginnt erstmalig die Zahlen nicht linear zu untersuchen, sondern zyklisch. Dabei bemerkt er in den fortlaufenden Zahlen eine Auffälligkeit, die etwas mit der Verteilung der Primzahlen zu tun hat. Diese Entdeckung ist entscheidend und führt ihn in den strukturellen Aufbau des unendlichen Raumes und der atomaren Materie, aber au ch in die Chemie des Lebens. Als wenn der Weltengeist hin und wieder einen Naturforscher im faustischen Sinne auf den Plan ruft! Denn das Schicksal von Peter Plichta ist eng verknüpft mit seiner Wahrheitssuche und der Frage nach dem Warum. Peter Plichta wurde als Zwilling geboren. Spiegelungen und Umkehrgedanken sind ihm daher vertraut und schärfen seinen Blick für die Stereometrie in der Natur. Mit Band IV setzt Peter Plichta seinen Zirkel ins Herzstück des Primzahlkreuzes. Die Wiederentdeckung der Zahlen als dritte Unendlichkeit neben Raum und Zeit. Dabei nimmt er den Leser mit und webt die neuen Inhalte dieses Buches in die Erkenntnisse der vorherigen Bände ein. Der vierte Band entschlüsselt:1. Das mathematische Vertauschungsgesetz zwischen dem dreidimensionalen und vierdimensionalen Raum. 2. Das Geheimnis der Zahlen -1 und +2 bei Bildung und Zerfall der Materie.3.Der verborgene Code im Pythagoreischen Vermächtnis